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Intel trainiert Preisträger von Jugend forscht für internationalen Wissenschaftswettbewerb


Von Intel GmbH

Workshop bereitet deutsche Jungforscher auf Intel ISEF-Finale in den USA vor

• Zwölf Bundesfinalisten von Jugend forscht reisen im Mai nach Phoenix/USA zur weltweit größten Wissenschaftsmesse für Jugendliche, der Intel® International Science and Engineering Fair (ISEF) Die Forschungsprojekte der Schülerinnen und Schüler aus den Bereichen Biologie, Chemie, Mathematik, Informatik, Physik und Technik werden von einer internationalen Fachjury bewertet. Um die ISEF-Teilnehmer bestmöglich auf den Wettbewerb vorzubereiten, organisierte Intel einen Trainingsworkshop. Weitere Informationen sowie Bildmaterial zu den Teilnehmern und ihren Projekten sind im Intel Newsroom zu finden.
Thumb FELDKIRCHEN/HAMBURG, 29.01.2013 – Am vergangenen Wochenende hat Intel an seinem Deutschland Hauptsitz in Feldkirchen bei München einen Vorbereitungsworkshop auf die jährlich in den USA stattfindende Intel ISEF (International Science and Engineering Fair) veranstaltet. Teilnehmer des Workshops waren zwölf Bundesfinalisten von Jugend forscht. Sie werden im Mai 2013 nach Phoenix/USA zum Finale des – mit über 1.500 Teilnehmern aus 70 Ländern – größten internationalen Wissenschaftswettbewerbs der Welt reisen. Ziel des Wochenendlehrgangs: Die Jugendlichen sollen möglichst gut auf die Anforderungen der ISEF vorbereitet werden. Christian Lamprechter, Geschäftsführer Intel GmbH und Country Manager Deutschland und Österreich, sagte den Nachwuchsforschern: „Ihr habt mit der Art, wie ihr euch dem Thema Forschung nähert, den richtigen Nerv getroffen. Eure Projekte sind alle sehr spannend und ideal geeignet für eine erfolgreiche ISEF-Teilnahme. Mitentscheidend ist aber auch, wie ihr euch und euer Projekt darstellt.“ Dr. Sven Baszio, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Jugend forscht e.V., ergänzt: „Wir freuen uns, dass Intel unseren Bundessiegern die Chance bietet, sich im internationalen Wettstreit mit jungen Forschern aus aller Welt zu messen und sie mit diesem Workshop auf die strengen Anforderungen in den USA vorbereitet. Das Wochenende ist wichtig für die Finalisten, denn bei der ISEF haben Marketing und Eigendarstellung einen besonders hohen Stellenwert.“ Teil des Programms waren beispielsweise Übungen unter Anleitung einer professionellen Kommunikationstrainerin, die den Jugendlichen Tipps zu sicherem Auftreten, Körpersprache, und Rhetorik gab. Ebenfalls als Vorbereitung auf die anspruchsvollen Gespräche mit den ISEF-Juroren ließen sich die aus mehreren Nationen stammenden Mitarbeiter von Intel Deutschland von den Nachwuchsforschern ihre Projekte ausführlich erklären. Nachdem 2012 insgesamt elf deutsche Schüler zum ISEF-Finale in die USA reisten, ist es in diesem Jahr noch einer mehr. Dazu Christian Lamprechter, der sich vor Beginn des Workshops an die Finalisten wandte: „Eure Vorgänger haben die Messlatte im Vorjahr sehr hoch gelegt: Neun Teams, elf Teilnehmer, elf Preise. Wir drücken euch die Daumen, dass ihr an diesen Erfolg anknüpfen könnt. Mit dem Trainingsworkshop möchten wir von Intel euch dabei bestmöglich unterstützen“. 12 deutsche Finalisten mit 10 Projekten auf dem Weg in die USA Das Spektrum der Forschungsprojekte der ISEF-Teilnehmer reicht von Biologie und Chemie über Physik bis hin zu Mathematik/Informatik. In letzterer Kategorie tritt der aus Chemnitz stammende Julius Kunze mit seiner selbst programmierten Software, die Phänomene im Zusammenhang mit Lichtgeschwindigkeit und Relativitätstheorie visualisiert, an. Mit Hilfe der Anwendung lassen sich Fragen beantworten, wie es beispielsweise aussehen würde, „wenn man annähernd lichtschnell durch unser Sonnensystem oder über eine Autobahn rasen könnte“. Der 18-jährige ist schon sehr gespannt: „Ich habe mir im Vorfeld Videos und Fotos vom ISEF-Finale angeschaut. Jetzt will ich dieses riesige Treffen von jungen Naturwissenschaftlern natürlich selbst erleben“, sagt der Abiturient. Selbstverständlich würde er sich auch über eine Auszeichnung freuen. Aber schon die Teilnahme an der Finalrunde der ISEF ist bereits ein kleiner Sieg. Denn die deutschen Teilnehmer haben sich zuvor im Rahmen von Jugend forscht gegen mehr als 10.000 andere Jungforscher durchgesetzt. Neben dem Softwareprojekt von Julius Kunze wird Deutschland beim ISEF-Finale mit neun weiteren Projekten vertreten sein: - Fabian Hauf (17), Ingelheim/Rheinland-Pfalz: „Wie der Vater so der Sohne“ - Michael Laue (17), Bitterfeld/Sachsen-Anhalt, „Verfahrenstechniken zur Isolierung ätherischer Öle im Vergleich“ - Laura Margret Mähler (17), Soest/Nordrhein-Westfalen: „Die Mathematik der Spidercam“ - Fabian Oehler (16) und Simon Weisemann (18), Bünde/Nordrhein-Westfalen: „Herstellung von biofunktionalisierten superparamagnetischen Nanokompositen zur Magnetseparation“ - Timm Piper (16), Cochem/Rheinland-Pfalz: „Variabler Hell-Dunkelfeld-Kontrast (VHDK) und Variabler Phasen-Dunkelfeld-Kontrast (VPDK)“ - Robert Salzmann (17), Hildesheim/Niedersachsen: „Wirkung von Schwermetall-Ionen auf den Zuckerabbau des Modellorganismus Backhefe – Hemmung glykolytischer Enzyme“ - Marvin Scherschel (17), St. Wendel/Saarland: „The Voice of Vocabulary“ - Dominik Spors (17), Braunschweig/Niedersachsen: „Reaktionswege des Ferrocens und Troticens“ - Patricia Vogel (16) und Niklas Haerting (17), Bremerhaven/Bremen: „Biomüll – wirklich Müll?“ Bildmaterial und weitere Informationen zur ISEF sowie zu den Teilnehmern und ihren Projekten stehen im Intel Newsroom bereit. Jugend forscht Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Ziel des Gemeinschaftswerkes von Bundesregierung, stern, Wirtschaft und Schulen ist es, Jugendliche langfristig für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, besondere Talente zu fördern und über den Wettbewerb hinaus die berufliche Orientierung zu unterstützen. Teilnehmen können junge Menschen bis zum Alter von 21 Jahren. Jüngere Schülerinnen und Schüler, die mitmachen wollen, müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Die Wettbewerbsteilnehmer suchen sich selbst eine interessante Fragestellung, die sie mit naturwissenschaftlichen, technischen oder mathematischen Methoden bearbeiten. Den Gewinnern winken hochwertige Geld- und Sachpreise sowie Praktika, Studienaufenthalte und die Teilnahme an internationalen Wettbewerben. Die Intel® Bildungsinitiative Intel, das weltweit führende Unternehmen im Bereich Halbleiterinnovation, nimmt sich gesellschaftlicher Herausforderungen an und engagiert sich für die Verbesserung der Bildungsqualität. Die Intel® Bildungsinitiative umfasst deshalb zahlreiche Förder- und Ausbildungsprojekte für Schüler, Studenten und Pädagogen bis hin zu Jungunternehmern. Die vielfältigen Projekte der Intel Bildungsinitiative zielen auf die Verbesserung von Lern- sowie Lehrmethoden an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen ab und ermöglichen den Zugang zu neuesten Technologien. Darüber hinaus kooperiert die Intel Bildungsinitiative mit Regierungen und gemeinnützigen Organisationen. So ist Intel etwa Gründungsmitglied des Bündnis für Bildung e.V. (BfB), einem gemeinnützigen Verein, der sich für eine effizientere und effektivere Bildungsinfrastruktur in Deutschland einsetzt. Intel engagiert sich außerdem in der Initiative D21, Deutschlands größter Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Digitale Gesellschaft. Hannes Schwaderer, Geschäftsführer der Intel GmbH, ist seit Januar 2009 Präsident der Initiative D21. Seit Juni 2010 ist er zudem Mitglied des Senats bei acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Weitere Informationen zur Intel Bildungsinitiative unter http://intel.de/education. Über Intel Intel (NASDAQ: INTC) das weltweit führende Unternehmen in der Halbleiterinnovation, entwickelt und produziert die grundlegende Technik für die Computerprodukte unserer Welt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter http://www.intel.de/newsroom und http://blogs.intel.com. Intel und das Intel Logo sind Marken der Intel Corporation in den USA oder anderen Ländern. * Andere Marken oder Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. KONTAKT: Robert Martin Intel GmbH +49 (0)89-9914 3575 robert.martin@intel.com Dr. Daniel Giese Stiftung Jugend forscht e. V. +49-(0)40-374709-40 presse@jugend-forscht.de

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