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Port-Preis-Modell: Telekommunikation für Unternehmen maßgeschneidert


Von Medienbüro Sohn

Thumb Stuttgart - Ein Unternehmen ohne Telefon ist undenkbar. Und weil ein Telefonapparat selten ausreicht, wird gleich ein Kommunikationssystem installiert. Nur damit kann jeder Arbeitsplatz mit einer eigenen Durchwahlnummer erreicht werden, lassen sich Anrufe zu einer anderen Nebenstelle umleiten oder bei ‚besetzt' in einer Voice-Mailbox aufzeichnen. Das Problem: „Bisher musste eine solche Telefonanlage gekauft oder über einen längeren Zeitraum von bis zu 10 Jahren beim Hersteller gemietet werden, wie es in den 90er Jahren noch üblich war“, so Helmut Reisinger, Geschäftsführer des Stuttgarter IT-Dienstleisters Nextiraone http://www.nextiraone.de. Um die Zahl der Anschlüsse flexibel hoch- oder herunterfahren zu können, könne man jetzt mit dem Telefontechniklieferanten eine neuartige Abrechnungsart vereinbaren: das sogenannte Port-Preis-Modell. Dabei werden nur die tatsächlich in Anspruch genommenen "Ports" (Telefonanschlüsse) berechnet. „Für jeden Arbeitsplatz wird eine individuell vereinbarte Monatsgebühr fällig, die bereits sämtliche Beratungs- und Serviceleistungen - zum Beispiel die Konfiguration, notwendige Änderungen bei einem Umzug oder Software-Updates - enthält und für die gesamte Laufzeit des Vertrags für beide Seiten verbindlich ist. Besonders die vielen Veränderungen im TK-Umfeld wie Umzüge oder Konfigurationsänderungen werden so über einen monatlichen Preis pro Arbeitsplatz pauschaliert und für den Kunden auch über einen mittelfristigen Zeitraum berechenbar“, weiß Reisinger. Das Port-Preis-Modell sei ideal für Unternehmen, die sich für die Zukunft Freiheitsgrade erhalten und noch dazu die Bilanz im Lichte von Basel II schonen wollen Nextiraone habe dieses Modell im Angebot. "Besonders mittelständische Unternehmen verlangen von uns heute mehr Flexibilität. Wird Personal aufgestockt, gilt der vereinbarte Preis weiter. Innerhalb einer Schwankungsbreite, die nach oben und unten zum Beispiel auf zehn Prozent begrenzt ist, verändert sich der Port-Preis nicht. Sollte natürlich ein neues Werk zusätzlich aufgebaut und hier eine TK-Versorgung etabliert werden, verändern sich die Kalkulationen“, sagt Reisinger. Vor allem bei mittelständische Firmen sei dieses Modell ein geeigneter Weg, mit dem sie schneller auf die sprunghafte Konjunktur reagieren können. Wie hoch die monatliche Rate ausfällt, müsse mit den Anbietern ausgehandelt werden und hängt von der technischen Ausstattung und dem vereinbarten Service ab. Meist sei das neue Abrechnungsmodell verbunden mit einer technologischen Neuerung: „Kommunikation über das Internet Protokoll (VoIP), also Sprachübertragung über die vorhandenen Datennetze oder simpel über ein homogenes Netz . Sowohl die Lösungen von Cisco Systems als auch führender europäischer Hersteller wie Alcatel sind hier international und in Deutschland sehr gefragt“, so die Erfahrung von Reisinger. Die Telekommunikationsangebote würden sich immer stärker zu maßgeschneiderten Dienstleistungen entwickeln. „An die Stelle der klassischen Firmen, die Telefonanlagen aufbauen, treten Service-Anbieter mit Beratungsqualität und den entsprechenden Kenntnissen für die Integration von Sprache und Daten. Für den Anwender wird die Nutzung der IP-Kommunikation so einfach wie möglich gemacht, obwohl die dahinterstehende Technik natürlich immer auf den neuesten Stand gebracht wird. Zudem ergeben sich völlig neue Kommunikationswelten, die wir von unserer PC-Benutzeroberfläche gewöhnt sind, aber auf die Telefonie noch nicht übertragen haben. So können Funktionen wie Rufumleitung, Anrufweiterschaltung oder Telefonkonferenzen durch Ziehen eines Symbols oder eines Bildes mit der Maus eingerichtet und aktiviert werden. Ebenso kann man von irgendwo in der Welt über Web-Zugriff auch kostengünstig seine Begrüßung in der Voice Mail ändern und vieles mehr. Erhält ein Mitarbeiter einen Telefonanruf, öffnet sich an seinem PC-Bildschirm ein Popup-Fenster mit den Basisdaten des Anrufers, sofern dessen Daten in einer Datenbank hinterlegt sind", erklärt Reisinger einige Einsatzmöglichkeiten der IP-Kommunikation.


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