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Langfristig profitieren: arcplan nennt fünf Treiber für erfolgreiche BI-Projekte


Von arcplan Information Services GmbH

Thumb Langenfeld, 24. April 2013 – Business Intelligence (BI)-Lösungen sind heutzutage aus dem Alltag der meisten Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Aktuelle Zahlen sprechen eine klare Sprache: Den Marktforschern von Gartner zufolge steigt das weltweite Volumen im BI-Segment bis 2016 auf 17,1 Milliarden Dollar – 2013 wird ein Umsatz in Höhe von 13,8 Milliarden Dollar prognostiziert. Die Vorteile von BI-Lösungen liegen dabei auf der Hand: Ob zur besseren Planungssicherheit oder als Grundlage für strategische Entscheidungen. Geschäftskritische Unternehmensdaten müssen mehr denn je in eine strukturierte Form gegossen werden, um als Fundament für eine strategische Entscheidungshilfe herangezogen werden zu können. In Zeiten, in denen Unternehmen sich rasant wandelnden Märkten und steigendem Wettbewerb gegenüber sehen, verschafft die Investition in Business Intelligence entscheidende Vorteile. Vor diesem Hintergrund hat der internationale BI-Anbieter arcplan fünf Treiber ermittelt, mit denen BI-Projekte auch langfristig Erfolg generieren. 1. Architekturen vereinfachen In der Regel sind in Unternehmen eine Vielzahl von Business-Anwendungen wie etwa Warenwirtschaftssysteme, Buchhaltungsprogramme oder Auskunfts- und Bestellsysteme im Einsatz. Diese Lösungen laufen oft auf unterschiedlichen Hardware-Plattformen. Die Folge sind heterogene und beinahe zerklüftete IT-Landschaften. BI-Projekte sind dann am erfolgreichsten, wenn die Datenverfügbarkeit stets gewährleistet ist. Ein unternehmerisches Ziel sollte daher sein, die Anzahl der Anbieter auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren und die Systeme zu vereinheitlichen. Sind heterogene IT-Landschaften unvermeidbar, sollten die zuständigen Mitarbeiter von Beginn an festlegen, welches das Führungssystem ist, das heißt, in welcher Quelle die Informationen liegen, die korrekt sind oder als korrekt angesehen werden. Darüber hinaus sind BI-Anwendungen, die eine Vielzahl von Systemschnittstellen bedienen, für den Einsatz in derartigen Infrastrukturen prädestiniert. 2. Datenmenge intelligent bündeln Die Datenflut in Unternehmen steigt stetig. Big Data ist nicht nur ein vielzitiertes Buzzword sondern zugleich ein Schlüsseltreiber, wenn es um den wirtschaftlichen Erfolg in hoch kompetitiven Märkten geht. Zwischen wichtigen und unwichtigen Daten zu unterscheiden, wird vor dem Hintergrund stetig wachsender Informationsmengen immer schwieriger. Aus diesem Grund werden in Unternehmen häufig eher mehr Daten als nötig gespeichert – aus Angst, relevante Informationen zu übersehen und in letzter Konsequenz auch zu verlieren. Das Problem: Das steigende Datenaufkommen sorgt für eine höhere Fehleranfälligkeit, da in immer verflochteneren Modellen die Abhängigkeitsverhältnisse konsequent zunehmen und schier unüberschaubar werden. Je nach Komplexität kann die Fehleranfälligkeit eines Modells auf bis zu 20 Prozent steigen. BI-Lösungen sind zwar nicht selbstständig in der Lage, zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen zu unterscheiden. Allerdings gilt: Ist Big Data ein Thema, sollten Unternehmen auf ein System setzen, das auch große Datenmengen verarbeiten kann und Informationen in einen logischen und demnach brauchbaren Kontext setzt. Gerade im Hinblick auf Self-Service-Analysen für eine breitere Benutzerbasis ist letzteres ein Muss. 3. Geschäftliche Anforderungen definieren Ein wesentlicher Treiber für erfolgreiche BI-Projekte ist die Definition der geschäftlichen Anforderungen. Volatile Märkte und immer kürzer werdende Time-to-Market-Zyklen – beispielsweise deutlich verkürzte Produktlebenszyklen in der Automobilindustrie – machen deutlich, dass sich BI-Lösungen und analytische Applikationen permanent an ein sich veränderndes Unternehmensumfeld anpassen müssen. Nur so ist ein erfolgreiches Bestehen am Markt möglich. Darüber hinaus steigt der Zeitdruck bei der Implementierung von Anwendungen zur Generierung dispositiver Daten zusehends. Während vor einigen Jahren nur ein BI-Projekt durchgeführt wurde, können es heute bis zu zwei oder drei gleichzeitig sein. Die Auswahl der richtigen BI-Lösung, zugeschnitten auf die geschäftsspezifischen Anforderungen, ist hier das A und O. Dabei sind Anpassungsfähigkeit und die Erweiterung um ergänzende Anwendungsmodule die zentralen Bausteine, um Zeit-, Kosten- und Projektdruck sowie Fehlertoleranz niedrig zu halten. 4. Mehr Business-Anwender, mehr Flexibilität Der Trend geht zu einer wachsenden Anzahl von Anwendern und damit einher mit dem Wunsch nach noch mehr Flexibilität. Das Stichwort ist hier Self-Service BI. Waren BI-Lösungen bis vor kurzer Zeit überwiegend dem Management vorbehalten, gibt es heute eine wachsende Zahl von Anwendern in Fachabteilungen und operativen Einheiten, die ihre ganz spezifischen Anforderungen an BI-Lösungen haben. Um BI-Projekte auch langfristig erfolgreich zu gestalten, gilt es auf eine Lösung zu setzen, die Flexibilität und einfache Bedienbarkeit kombiniert. Ist die Anwenderakzeptanz abteilungsübergreifend gegeben und das System einfach zu erlernen, steigt auch die Aussicht auf Projekterfolg. 5. Corporate Governance und Nachhaltigkeit im Blick Die heute geltenden und immer strengeren Regeln in puncto Rechenschaftslegung verlangen Transparenz in allen Geschäftsbereichen. Unternehmen müssen beispielsweise Quartalsabschlüsse oder Gewinnwarnungen kommunizieren. Darüber hinaus erwartet das Management, dass Beiträge unterschiedlicher Unternehmenseinheiten im Hinblick auf den wirtschaftlichen Gesamterfolg gemessen werden können. Nur so sind sie in der Lage, eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmenssteuerung zu gewährleisten. Hier sind Flexibilität, Skalierbarkeit und Einfachheit der BI-Lösung die zentralen Parameter, die eine erfolgreiche Integration verschiedener Systeme sicherstellen. „Unternehmen setzen vor allem für detaillierte Analysen und Was-wäre-wenn-Szenarien auf die Unterstützung durch BI-Lösungen. Mit der alleinigen Implementierung ist es dabei allerdings nicht getan“, sagt Achim Röhe, Vice President Professional Services EMEA bei arcplan. „Um das System mit dem Prädikat ‚nachhaltig erfolgreich’ zu versehen und einen echten Mehrwert in puncto Entscheidungshilfe zu liefern, müssen Faktoren aus unterschiedlichen Segmenten wie etwa geschäftliche Anforderungen oder die vorhandene IT-Infrastruktur berücksichtigt werden. Setzen Unternehmen hier auch mit der Softwareauswahl die richtigen Leitplanken für anstehende Projekte, lässt sich auch problemlos an den richtigen Stellschrauben justieren, um BI-Projekte zum Erfolg zu führen.“


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