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Koenig & Bauer konsolidiert seine PLM-Systeme mit PROSTEP


Von ProSTEP AG

Die Koenig & Bauer AG (KBA), einer der größten Druckmaschinenhersteller der Welt, setzt bei der Konsolidierung und Optimierung ihrer PLM-Systeme auf die Unterstützung der PROSTEP AG. KBA (www.kba.com ) bietet das breiteste Produktprogramm der Branche...
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Darmstadt, 13.05.2013 - Die Koenig & Bauer AG (KBA), einer der größten Druckmaschinenhersteller der Welt, setzt bei der Konsolidierung und Optimierung ihrer PLM-Systeme auf die Unterstützung der PROSTEP AG.

KBA (www.kba.com ) bietet das breiteste Produktprogramm der Branche und ist ein bedeutender Partner der internationalen graphischen Industrie. Kernkompetenz von KBA ist die Entwicklung und Herstellung technologisch innovativer und wirtschaftlicher Drucksysteme und dazugehöriger peripherer Anlagen.

Das traditionsreiche Unternehmen wurde 1817 in Würzburg gegründet und hat seitdem sowohl die Anzahl seiner Standorte als auch sein Produktspektrum ständig erweitert. Damit einher ging eine entsprechende Heterogenität der für die Produktentwicklung verwendeten Softwaresysteme.

Für die kontinuierliche Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit, und um Synergien nutzen zu können, hat sich KBA für die Konsolidierung seiner Systeme die Unterstützung der PROSTEP AG gesichert. PROSTEP bringt seine langjährige Erfahrung und Kompetenz aus dem PLM-Bereich mit der einzigartigen Kombination aus Prozesswissen und OpenPDM, dem weltweit führenden Produkt zur PLM-Systemintegration, in das anspruchsvolle Projekt ein.

In einem ersten Schritt werden bei KBA die PLM-Systeme harmonisiert und so zusammengeführt, dass die etablierten Prozesse beibehalten werden und die produktiven Abläufe weiter ungestört ablaufen können.

Dafür ist unter anderem gefordert, die beiden heutigen Teamcenter-Datenbanken fachlich zu konsolidieren und in ein einheitliches System zusammenzuführen. Zudem wird ein elektro-mechanisches Datenmodell für Teamcenter entwickelt, um Daten aus allen Disziplinen des Konstruktionsprozesses in einer Produktstruktur in Teamcenter zu verwalten.

In einer nächsten Phase sind dann eine ERP-Konsolidierung und Prozessoptimierungen vorgesehen. Um dies bestmöglich vorzubereiten, wird eine flexible Schnittstelle zwischen der neuen Teamcenter-Datenbank, den heutigen ERP-Systemen und einer Vielzahl von KBA-spezifischen Werkzeugen auf Basis von OpenPDM implementiert. Über diese Schnittstelle kann später auch ein Standard-ERP-System in die Entwicklungsprozesse eingebunden werden, um für eine Übergangszeit einen Parallelbetrieb von Standard-ERP-System und den bestehenden ERP-Systemen zu gewährleisten.



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