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Karlsruher Entwicklertag 2013: Volles Haus, breites Interesse und ein Luxusproblem


Von andrena objects ag

Besucherrekord und Lob für Vielfalt, Qualität und Atmosphäre

Das Konzept der Veranstalter, eine große Auswahl an IT-Trendthemen zu bieten, hat dem Karlsruher Entwicklertag einen neuen Rekord beschert: Diesen Juni zog er erstmals 800 Besucherinnen und Besucher an. Auf besonderes Interesse stieß der eigene Track zur IT Security, der 2013 seine Premiere feierte. Es waren nicht nur rein technische Punkte, die breite Aufmerksamkeit fanden: Die wissenschaftlichen Keynotes wurden genauso positiv bewertet wie der Beitrag von Dr. Andreas Boes vom ISF München. Er beleuchtete den Wandel der Arbeit in der Softwareentwicklung im Lean Development. Viele Teilnehmende wünschen sich sogar für 2014 einen eigenen Vortragstrang zu solchen „externen“ Inhalten, als Anregung wurden auch mehr interaktive Formate und Beiträge über „embedded systems“ vorgeschlagen – Wünsche, die der Fachbeirat für den Karlsruher Entwicklertag 2014 diskutiert. Ein kleines Problem sahen manche Besucherinnen und Besucher dann aber doch: Es habe einfach zu viele interessante Vorträge parallel gegeben.
Thumb Erstmalig hatten die Veranstalter das Vortragsprogramm mit einer Abendveranstaltung ergänzt: Unter dem Motto „Quo vadis, Entwicklertag?“ wurden die Interessentinnen und Interessenten zur Diskussion über die zukünftige Ausrichtung des Karlsruher Entwicklertages eingeladen. Dabei zeichnete sich ab, was auch schon das direkte Feedback auf der Konferenz ergab: Die Agile Community schätzt solche Gelegenheiten außerordentlich, sich zu treffen und persönliche Kontakte zu anderen Expertinnen und Experten zu knüpfen. Daher wurden mehr interaktive Formate angeregt, besonders interessant seien auch Praxisberichte aus Unternehmen, die agil arbeiten, und die Möglichkeit zu direkten Gesprächen mit den Referentinnen und Referenten. Zusätzlich zum Fachbeirat des Entwicklertages wird sich auch der VKSI (Verein Karlsruher Software Ingenieure) mit den Anregungen befassen und Möglichkeiten für neue, regelmäßige Veranstaltungen oder Workshops prüfen. Ziel ist es, die IT Community in der Region Karlsruhe zu pflegen und zu stärken. Besonders erfreulich für die Veranstaltung: Parallel zu den neuen Vorschlägen gab es viel Lob für das bestehende Format. So wurde die Themenauswahl auf einer Skala von 1 (gar nicht zufrieden) bis 10 (sehr zufrieden) mit 8.26 bewertet, die Organisation erhielt sogar eine 8.98. Interessant ist auch, dass auf die Frage „Was hat Ihnen am besten gefallen?“ insgesamt zehn Mal die Antwort kam: „Die Teilnehmer“. Der Erfolg des Karlsruher Entwicklertags ist der Grund für den Beschluss, 2014 erstmalig auch einen Frankfurter Entwicklertag durchzuführen. Die Keynote wird Bob Martin halten, international bekannter Vorreiter des Agile Software Engineering und Autor von „Clean Code“, das als fachliche Standardliteratur gilt. ObjektForum Förderpreis verliehen: Für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht der besondere Charme des Entwicklertages in der zwanglosen Atmosphäre, in der Entwickler auf Professoren treffen können und Studentinnen auf Managerinnen. Studierende zählen also generell zur Zielgruppe, drei davon wurden sogar ausgezeichnet: Den ObjektForum Förderpreis in der Kategorie: „Beispielhafte Anwendungen von Softwaretechnik innerhalb und außerhalb der Informatik“ erhielt Filip Dimitrov für seine Diplomarbeit über automatisierte Testfallgenerierung für parallele Programme. In der Kategorie „Grundlagen der Disziplin“ überzeugte Max Kramer die Jury mit seiner Diplomarbeit mit dem Titel "Generic and Extensible Model Weaving and its Application to Building Models”. Eine Anerkennung für die besondere Qualität seiner Masterarbeit "Comparing Process- and Event-oriented Software Performance Simulation” erhielt außerdem Philipp Merkle. Die Träger des ObjektForums Karlsruhe, die andrena objects ag und der Technologiepark Karlsruhe, zeichnen mit dem Förderpreis Diplom- bzw. Masterarbeiten von Studierenden des KIT aus, die sich in hervorragender Weise mit der Thematik der Software-Technik befasst haben. Dementsprechend würdigte Laudatorin Magret Mergen, Erste Bürgermeisterin der Stadt Karlsruhe, die hohe wissenschaftliche Qualität der Arbeiten am KIT und deren Bedeutung für den IT-Standort Karlsruhe. In Karlsruhe steht dann auch schon die nächste große Konferenz für die IT Community an: Vom 14.-16. November 2013 begrüßen die XP Days Germany Entwicklerinnen und Entwickler aus dem Agile Software Engineering und eXtreme Programming, Beiträge können bereits eingereicht werden. Weitere Informationen zum Karlsruher Entwicklertag unter www.entwicklertag.de. Über die andrena objects ag: Das inhabergeführte Unternehmen wurde 1995 gegründet und unterstützt mit über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seine Kunden im Agile Software Engineering. Standorte sind Karlsruhe und Frankfurt am Main. andrena gehört in Deutschland zu den Vorreitern in Sachen Agilität. Das Angebotsspektrum umfasst Projektunterstützung, Lösungen sowie Beratung und Training, stets mit dem Ziel des Dreiklangs von agilem Projekt Management (Scrum), agilem Requirements Engineering und agilen Software Engineering. Die Kunden der andrena objects ag schätzen dabei besonders die Ergebnissicherheit in der gemeinsamen Projektarbeit und die hohe fachliche Kompetenz der andrena-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter. Weitere Informationen zum Unternehmen unter http://www.andrena.de.


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