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Vollmassivholz statt Holzrahmenbau


Von EPI GmbH

Maximale Qualität beim Fertighausbau dank massiver Holzwände ohne Hohlraum

Ausbauhäuser werden immer beliebter. Dies liegt nicht nur an der schnellen Produktions- und Bauzeit von nur wenigen Wochen, sondern auch am Baustoff Holz. Ökologisch, behaglich, wohnlich, stabil – das sind nur einige Attribute des traditionellen wie auch modernen Werkstoffs für den Hausbau. Schließlich wurden auch die heute noch sehr beliebten Fachwerkhäuser vor mehreren Hundert Jahren mit Holz gebaut. So optimal die Bauweise mit Massivholzwänden auch ist – die EPI GmbH bietet ein Qualitätskonzept, mit dem der Wert, die Stabilität und die Wärmedämmung des Hauses in Relation zum traditionellen Fertighausbau nochmals gesteigert wird. Die Lösung ist die Verwendung von Vollmassivholz.
Thumb Massivholzwand statt Rahmenbau Wenn sich Bauherren für den Bau eines Ausbauhauses entscheiden, erhalten Sie beim Großteil der Anbieter ein Haus, das auf dem sogenannten Holzrahmenbau basiert. Ähnlich wie bei einem Fachwerkhaus bestehen dabei lediglich der Rahmen und die Quer- sowie Längsstreben einer Wand aus Holz. Dieser Rahmen wird dann mit Dämmmaterial aufgefüllt. Bei der Vollmassivholzbauweise besteht hingegen die komplette Massivholzwand aus Holz – ohne Hohlräume. Verwendet werden hochwertige Massivhölzer für maximale Qualität. Das Ergebnis ist ein hochwertiges Ausbauhaus, der jeder Norm standhält. Was ist Massivholz? Der Vergleich zwischen Vollmassivholz- und Rahmenholzbauten wird besonders deutlich, wenn man einen Blick auf die Möbelbranche wirft. Hier fallen qualitative Unterschiede schnell, zum Beispiel beim Vergleich zwischen Spanplatten mit Massivholz. Massivholzmöbel sind hochwertiger. Sie kennzeichnen sich durch offenporiges Holz, das zu einem optimalen Raumklima beiträgt. Zudem weisen Massivholzmöbel eine ganz besondere Ästhetik auf, die von Span- und Faserplatten nicht unbedingt ausgeht. Ähnliches gilt für den Bau eines Ausbauhauses, wobei die Wahl der Baustoffe eine noch wichtigere Rolle als beim Möbelbau einnimmt. Eine Massivholzwand ist robust und hochwertig. Ein Holzrahmenbau besteht hingegen zu einem deutlich geringeren Anteil aus massiven Holzteilen. Dass sich auch bei der Verwendung höherwertiger Materialien für das Ausbauhaus Geld sparen lässt, zeigt die Bürener EPI GmbH mit ihrem Konzept. „Dabei ist unser Vollmassivholzbau bestehend aus Massivholzwänden nicht teurer als die üblichen Holzrahmenbauten“, verspricht Franz Peitz, Geschäftsführer der EPI GmbH in Büren. Ganz im Gegenteil! Bei der EPI-Hausmanufaktur können Bauherren die Baukosten sogar deutlich reduzieren. So erklärt Peitz: „Im Gegensatz zu anderen Unternehmen bieten wir unseren Kunden an, dass sie uns bei der Fertigung Ihres Hauses unterstützen. Denn unser Konzept sieht vor, dass uns auch Menschen komplett ohne Bauaffinität beim Bau des eigenen Hauses helfen können.“

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Peitz, verantwortlich.

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