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Woran erkenne ich hochwertiges Katzenfutter?


Von Moritz Consumer Service

Für viele Tierliebhaber rückt eine gesunde Ernährung der Hauskatze in letzter Zeit mehr und mehr in den Mittelpunkt, aber wie erkennt man, ob das Katzenfutter tatsächlich gesund ist?
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Es ist gar nicht so schwer, hochwertiges, gesundes Katzenfutter von Billigprodukten zu unterscheiden. Grundsätzlich sind Katzennassfutter und Katzentrockenfutter zu unterscheiden. Oftmals recht schon ein Blick auf das Etikett der Verpackung, um eine erste Klarheit über die Inhalte zu erhalten. Die Inhaltsstoffe sind das A und O, also sehen sie sich diese Informationen genauer an!

Von der Natur aus sind Katzen Fleischfresser, daher benötigen sie vor allen Dingen Fleisch und nur zu etwa 5% pflanzliche Bestandteile. Laut Futtermittelgesetz sind die Bestandteile nach absteigendem Gewicht auf dem Etikett zu sortieren, somit sollte Fleisch an erster Stelle stehen. Beim Trockenfutter ist zu beachten: Lobt der Hersteller "Frisches Fleisch" auf der Verpackung aus, kann der Anteil des getrockneten Fleisches im Fertigprodukt sehr viel geringer sein!

Da Katzen (vor allem Freigänger) naturgemäß beim Verzehr der Beutetiere auch Innereien zu sich nehmen, sind Nebenerzeugnisse im Katzenfutter nicht schlimm, jedoch sollte der Hersteller eindeutig deklarieren, um welche Nebenerzeugnisse es sich handelt (zB. Horn oder Haare).
Hochwertiges Katzenfutter ist meist frei von Zucker und Karamel. Diese Stoffe können im schlimmsten Fall zu Diabetes führen. Ebenso sind Geschmacksverstärker und Koservierungsstoffe kritisch anzusehen, da sie Allergien auslösen können.

Aber auch weitere Inhaltstoffe sind von nicht unerheblicher Bedeutung. Die Aminosäure Taurin kann durch die Katze nicht selbst produziert werden, daher müssen täglich mindestens 200g über die Nahrung zugeführt werden. Wird diese Menge nicht zugeführt, führt das zu einem Mangel und kann im Nachgang zu Unfruchtbarkeit und Wachstumsstörungen führen.
Der ideale Anteil von Protein liegt bei etwa 50%, der Fettanteil sollte 20 bis 30% nicht übersteigen.

Neben dem genauen Blick auf die Inhaltsstoffe gehört aber auch dazu, auf den vierbeinigen Liebling zu hören. Das Katzenfutter mit den besten Inhaltsstoffen ist nicht optimal, wenn es dem Liebling nicht schmeckt. Ein eindeutiges Anzeichen, dass es nicht schmeckt, sind Reste im Napf. Sicher haben sie bereits beobachtet, dass die Katzen bei Wohlgefallen des Futters den Napf besonders sauber lecken!
Grundsätzlich geht es dem Vierbeiner wie dem Menschen: was teuer ist, muss nicht immer schmecken....Also hören sie auch auf die Zeichen ihre Katze und helfen ihr gleichzeitig dabei, gesund zu leben!



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Thomas Moritz (Tel.: 03475 725666), verantwortlich.

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