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Loewe mit zukunftsweisendem Bedienkonzept


Von Loewe AG

Loewe Assist Media revolutioniert Flat-TV

Loewe bietet in den seit Anfang des Jahres lieferbaren Flachbildfernsehern Loewe Reference ID und Individual mit dem innovativen Bediensystem Loewe Assist Media eine vollkommen neue und revolutionäre Philosophie zur intuitiven Gerätesteuerung. Das zentrale...
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Kronach, 10.07.2013 - Loewe bietet in den seit Anfang des Jahres lieferbaren Flachbildfernsehern Loewe Reference ID und Individual mit dem innovativen Bediensystem Loewe Assist Media eine vollkommen neue und revolutionäre Philosophie zur intuitiven Gerätesteuerung. Das zentrale Element ist hierbei ein individuell zusammenstellbares und frappierend einfach handhabbares Favoritenmenü, bei dem Fernsehprogramme, Fotos, Internetangebote, Musik, Videoaufzeichnungen und mehr miteinander verschmelzen. So ist die Bedienung der neuen Loewe Fernseher bereits ein faszinierendes Erlebnis.

Die Revolution

Bislang war die Bedienung moderner Smart-TVs immer streng getrennt nach Bereichen wie Fernsehen, Satellitenradio, externe AV-Eingangsquellen, Internet-Anwendungen und Netzwerk- oder Mediaplayer-Funktionen zur Foto-, Musik und/oder Videowiedergabe. Das neue Bediensystem Assist Media von Loewe macht Schluss mit diesen bisherigen Konventionen. Wird die Home-Taste auf der Fernbedienung gedrückt, erscheint ein vollkommen systemübergreifender Home Screen, der zwar auf den ersten Blick an die Internet-App-Übersicht der bisherigen Smart-TV-Geräte vieler Hersteller erinnert, aber viel weiter geht.

Auf dem Bildschirm finden zwölf sich jeweils selbst erklärende Icons für individuell bevorzugte Favoriten-Anwendungen des Nutzers Platz. Das können sowohl Lieblings-TV-Sender sein, als auch bevorzugte DVB-Radiosender oder Internetbrowser-Seiten. Wer möchte, der kann einzelne, auf einem USB-Stick oder Netzwerkspeicher abgelegte Lieblings-Musikstücke und Lieblings-Fotos einem Favoriten-Icon zuweisen. Bei Bedarf lassen sich sogar TV-Aufzeichnungen der im Loewe-Fernseher integrierten Harddisk oder eine bevorzugte Teletextseite eines TV-Anbieters mit einem Icon verknüpfen. Als Icon erscheint beispielsweise ein individuell änderbares Vorschaubild der Aufzeichnung, die entsprechende Teletext-Seite, das Album-Cover einer MP3-Datei oder das entsprechende Digitalfoto. Zur besseren Wiedererkennung der Lieblingssender wird automatisch das jeweilige Senderlogo als Icon angezeigt.

Natürlich sind auch ganz normale Smart-TV-Apps oder Mediatheken als Favorit definierbar. Und schließlich können selbst Internet-Radioprogramme als Favoriten für den Home Screen festgelegt werden - voll und ganz nach dem individuellen Geschmack. Der Zugriff auf die persönlichen Lieblingsinhalte ist dabei denkbar einfach: Der Zuschauer muss sich nur noch entscheiden, welchen Favoriten er aufrufen möchte. Woher die Inhalte kommen, darum kümmert sich Loewe Assist Media im Hintergrund.

Minimalistisches Design

Die Favoriten-Icons stehen aber nicht optisch im Vordergrund, sondern sind konsequent ins nach wie vor minimalistisch erscheinende Display-Outfit von Loewe eingebettet. Deshalb befindet sich auch unter jedem Favoriten-Icon zwischen zwei dezenten Balken ein Beschreibungsfeld zum jeweiligen Inhalt. Es enthält vorne ein für sich selbst sprechendes Symbol zum jeweiligen Medientyp (Musik, Videoaufzeichnung, TV-Programm, Radio-Sender, Internet-Inhalt, etc.) und rechts daneben einen entsprechender Hinweistext (Sendername, Musiktitel, Name der Aufzeichnung, etc.). In der Favoriten-Übersicht kann man bequem mit Hilfe der Cursor-Tasten der Fernbedienung blättern und den gewünschten Content selektieren, bevor er durch kurzes Drücken der zentralen OK-Taste aufgerufen wird. Damit der Home Screen nicht überfrachtet und unübersichtlich wirkt, zeigen die neuen Loewe Reference ID und Individual Fernseher bewusst immer nur drei mal vier Favoriten-Icons. Sind mehr als zwölf Favoriten im Fernseher abgespeichert worden, sieht man am unteren Rand andeutungsweise die obere Hälfte der nächsten vier Favoriten-Icons. Auf diese Weise wird der Anwender quasi intuitiv dazu eingeladen, im Home Screen weiter nach unten zu blättern. Dazu dient auch der Seitenanzeiger rechts oben.

Typisch Loewe: Natürlich ist die individuelle Programmierung der Favoriten kinderleicht. Einfach nur den Lieblings-TV-Sender, das aktuelle Lieblings-Musikstück, den bevorzugten Internet-Inhalt und mehr per Fernbedienung im Gerätemenü selektieren, dann simpel die neue "Favoriten"-Taste mit dem Stern-Symbol auf der Fernbedienung drücken und schon erscheint der Inhalt auf dem Home Screen. Nun kann das Icon noch an die gewünschte Stelle der Favoriten-Übersicht geschoben werden, fertig! So macht selbst die Programmierung des Home Screens wirklich Spaß.

Der Clou dabei ist, dass sämtliche Menüoberflächen semitransparent gestaltet wurden. So bleiben auch während der Individualisierung des Home Screens oder bei Einstellungen im Menü die Bildinhalte stets sichtbar und man verpasst so nichts.

Animationen wie z.B. Fotocollagen und ein Coverflow bieten außerdem eine reizvolle Darstellung der auf einem USB-Stick gespeicherten Bilder oder Musiktitel.

Funktionsvielfalt bleibt ganz einfach beherrschbar

Wer sich lieber streng nach Medienart durch die Angebots-Vielfalt der neuen Loewe Smart-TVs hangeln will - kein Problem. Im Home Screen erscheint an der linken Seite ein klassisches Vertikal-Menü, bei dem der Anwender zwischen TV, Videoaufzeichnungen, Audio/Radio, Fotos, Web-Inhalte, Extras und System-Einstellungen selektieren kann. Bei der Menünavigation setzt Loewe konsequent auf das Prinzip der Kreuznavigation über die vier Cursor-Richtungstasten der Fernbedienung. Ein mitwandernder Spot auf dem Home Screen zeigt dabei immer ganz genau, wo man sich gerade befindet. Nur so bleibt die Navigation durch die unglaubliche Informations- und Funktionsvielfalt eines modernen Smart-TV-Geräts für den Anwender beherrschbar und somit auch ein Bediener-Vergnügen. Der wesentliche Teil der gesamten Loewe Menüstruktur kann deshalb mit nur sechs Tasten der Fernbedienung leicht erreicht werden.

Dies ist auch einer der entscheidenden Gründe, weshalb für die neuen Loewe Fernseher zusätzlich zur Standard-Infrarot-Fernbedienung Loewe Assist die neue Kompaktfernbedienung Assist Easy entwickelt wurde. Mit 149x47x13 mm ist diese formschöne, optional lieferbare Fernbedienung deutlich kompakter als die Standard-Fernbedienung.

Die üblichen Listen von TV-Programmen, Radiosendern, gespeicherten Videoaufzeichnungen, Dateien eines USB-Sticks etc. lassen sich wahlweise chronologisch, alphabetisch und teilweise auch nach anderen Kriterien sortieren. Und wer im Alltag nicht unter hunderten Satelliten-TV-Programmen oder Radiosendern wählen möchte, kann die Programmlisten selbstverständlich in Form von zusätzlichen individuellen Programm-Listen strukturieren. Der Wechsel zwischen der gesamten Programmliste und den persönlichen Programm-Listen erfolgt intuitiv.

Konsequente Weiterentwicklung

Bei der Konzeption des neuen User-Interfaces im Loewe Reference ID und Individual war den Kronacher Entwicklern besonders wichtig, dass der Anwender Spaß bei der Bedienung empfindet. Deshalb wurde das "Joy of use"-Konzept für die neue TV-Gerätegenerationen in enger Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Ilmenau entwickelt und Schritt für Schritt die Benutzerfreundlichkeit durch Anwendertests überprüft. Dies gilt für den Home Screen ebenso wie für die Nutzung der elektronischen Programmzeitschrift (EPG), die Bedienung der integrierten Aufnahmefunktion und vieles mehr. Dabei war es aber Loewe wichtig, dass die neue Bedienerführung nicht im Widerspruch zum gewohnten User-Interface steht, sondern vom Loewe Kunden als wirklich sinnvolle Evolution verstanden wird. Das Erscheinungsbild entspricht daher auch der bereits von der Loewe Assist Media App oder dem Audiosystem Loewe SoundVision ID bekannten Menüstruktur.

Bereits im Jahr 2008 wurden die weltweit ersten heimnetzwerkfähigen TVs von Loewe am Markt eingeführt. 2009 wurden die Loewe Fernseher internetfähig. Nur ein Jahr später wurden Bedienkomfort und Multimedialität der Loewe Fernseher umfassend erweitert. So erhielten diese Fernseher weltweit erstmals die Möglichkeit, ihre auf einer integrierten Harddisk gespeicherten TV-Sendungen über ein Heimnetzwerk an andere Loewe-Fernseher zu streamen. Raum- und zeitversetztes Fernsehen war mit Loewe plötzlich möglich geworden. Im Jahr 2011 folgte dann die Erweiterung um den multimedialen internetbasierten HbbTV-Dienst der Fernseh-Programmanbieter.

Die neuen Generationen der Loewe Fernseher

Mit dem neuen Loewe Reference ID und Loewe Individual TV sind die Kronacher TV-Entwickler nun einen riesigen Schritt weiter gegangen. Die TV-Geräte haben nicht nur schlankere Displays mit extrem schmalen Rahmen und Bedienerführung sondern auch eine vollkommen neu entwickelte Bordelektronik.

Die neue Chassis-Plattform der Loewe Reference ID und Individual TVs kann mit Hilfe ihrer beiden CI+ Slots jetzt sogar zwei verschlüsselte TV-Programme gleichzeitig empfangen - um eines davon sofort wiederzugeben und das zweite auf die integrierte Festplatte zu speichern. Grundvoraussetzung hierfür ist natürlich, dass in beiden CI+ Slots entsprechende Pay-TV-Smartcards stecken müssen. Beide Loewe Fernseher haben auch eine nochmals vergrößerte Harddisk an Bord - mit bis zu 1 Terabyte Kapazität. Über die vorhandenen USB-Schnittstellen lassen sich beispielsweise gleichzeitig ein USB-Speicherstick für Digitalfotos und MP3-Musik, ein USB-Multi-Kartenleser (für SD-Karten und andere Speichermedien) und zukünftig auch eine USB-Tastatur anschließen.

Mit Hilfe einer solchen drahtgebundenen oder drahtlosen PC-Tastatur lassen sich beispielsweise bequem Internet-Adressen eintippen, Sendungen in Mediatheken suchen oder Harddisk-TV-Aufzeichnungen umbenennen. Für die Eingabe von Buchstaben ist aber nicht immer eine separate Tastatur erforderlich. Kurze Namen oder Buchstabenfolgen können auch über die normale 10er-Tastatur der Infrarot-Fernbedienung Loewe Assist eingegeben werden - so einfach wie beim Tippen einer SMS auf einem Handy.

Besitzer eines iPads können den neuen Loewe Reference ID und Individual auch via WLAN fernbedienen oder den Touchscreen als Tastatur verwenden - hierzu muss lediglich die Loewe Assist Media App aus dem App Store geladen werden. Loewe versteht das iPad nicht nur als moderne Fernbedienungsvariante, sondern auch als flexibles User-Interface mit einem direkten Zugriff auf den elektronischen Programm Guide (EPG) und bei der Suche von Pod-Casts und Internet-Videos.

Und natürlich unterstützen die neuen Loewe Fernseher auch alle Funktionalitäten von DR+Streaming. So kann zum Beispiel das laufende Fernsehprogramm auf einen anderen Loewe Fernseher "mitgenommen" werden. Hierzu muss lediglich auf der Fernbedienung die Pause-Taste und danach nur noch eine weitere Fernbedienungstaste gedrückt werden. Wenige Sekunden später schaltet sich der Fernseher dann in den Streaming-Modus und das Display wird abgeschaltet. Wird danach in einem Nebenraum ein Loewe-Fernseher eingeschaltet, kann man die pausierende Sendung an exakt der gleichen Stelle fortsetzen - so schön und einfach kann Fernsehen mit Loewe sein.



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