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Entzündliche und nicht entzündliche Darmerkrankungen


Von Naturheilpraxis Dagmar Ostendorf

Reizdarm - Nahrungsmittelallergien - Unverträglichkeiten

Thumb Die „Wurzel“ unserer Gesundheit ist der Darm. Ein großer Wunsch von Patienten, die an einer entzündlichen oder nicht entzündlichen Darmerkrankung leiden, besteht darin, ganz normal und ohne Probleme gut essen zu können. Sie gehören zu den Betroffenen, für die auch ein normales Essen mit Blähungen, Bauchkrämpfen, Übelkeit, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung, Leistungsabfall, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Hautjucken endet. Kein anderes Organ reagiert so schnell auf psychische Belastungen, Leistungsdruck, Ängste, verschiedene Toxine (wie zum Beispiel Schwermetalle, Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln, Medikamente) und auch auf „normale“ Nahrungsmittel wie unser Darm. Unser Darm beherbergt 80% des Immunsystems. Die Darmoberfläche ist mit einer Gesamtfläche von circa 400 Quadratmetern rund zweihundert Mal größer als die Oberfläche unseres Körpers. Ein gesunder Darm ist abhängig von Mikroorganismen, mit denen wir in Symbiose leben. Ist dieses empfindliche Milieu gestört, kommt es zur sogenannten Dysbiose oder auch Dysbakterie genannt. Die Diagnose Reizdarm wird in diesem Zusammenhang oft genannt. Die Darmflora sollte in einem gut ausgewogenen Verhältnis mit Mikroorganismen (Darmsymbionten) im Bereich der Darmschleimhaut besetzt sein. Verändert sich die Bakterienflora, hat dieser Zustand eine negative Auswirkung auf alle Schleimhäute im Körper (zum Beispiel Nasen-, Vaginal-, Bronchialschleimhaut, Dünndarm- und Dickdarmschleimhaut und die Schleimhaut des Magens). Störungen in der Bakterienflora können entstehen durch: Medikamente (Antibiotika, Hormone/Pille, chemotherapeutische Mittel), Strahlentherapie, Nahrungsmittelzusatzstoffe, chemisch und technisch veränderte Nahrungsmittel, Infektionen, Schwermetalle. Durch Veränderungen in der Darmschleimhaut kann es zu Allergien und Unverträglichkeiten kommen. Der Darm reagiert gereizt. Es können Entzündungen, Durchfall, Verstopfung und viele andere Erkrankungen im Körper entstehen. Weitere häufige Erkrankungen die durch eine Fehlbesiedelung der Darmflora entstehen können, sind: • Rheuma • Migräne • Immunschwäche / Infektionen • Psoriasis • Neurodermitis • Ekzeme • Akne • Depressionen • Schlaflosigkeit • Vitalitätsverlust • Müdigkeit Diese lange Liste lässt gut erkennen, wie groß die Bedeutung der Behandlung des Darms in der Naturheilkunde ist. Ein zentraler Ansatzpunkt für jede naturheilkundliche Therapie ist eine Darmsanierung. Geeignete Mittel und Behandlungen existieren viele. Alle haben ihre Berechtigung, eine gute Wirkung und das gleiche Ziel, die Mikroflora der Darmschleimhaut wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ist dieses Milieu in einem guten Zustand, besteht die Möglichkeit, dass der Organismus die täglich anfallenden Belastungen wieder besser bewältigen kann. Nun haben viele Patienten diese Möglichkeiten schon ausgeschöpft. Eine Darmsanierung mit entsprechenden Medikamenten oder eine andere naturheilkundliche Behandlung haben viel positiv verändert. „Restbeschwerden“ nach der Nahrungsaufnahme, eine Reaktion im Hautbereich oder Blähungen und Völlegefühl mit Unwohlsein oder Migräne belasten dennoch den Alltag. Besteht vielleicht doch noch die Möglichkeit einer weiteren Verbesserung? Was kann der betroffene Patient noch für seine Darmgesundheit unternehmen? Das Oberon-Diagnose- und Therapiesystem bietet die Möglichkeit, durch einen vollautomatischen Körperscan gestörte Funktionsabläufe in den Organen, Geweben und Zellen bis ins Zellinnere hinein zu analysieren, untersuchen und zu bewerten. Die Oberontechnik erlaubt es, Messungen im „System Mensch“ vorzunehmen, diese bildlich für den Patienten sichtbar auf einem Monitor darzustellen, um so einer möglichen, noch nicht erkannten Ursache auf die Spur zu kommen. Mit dem Oberonsystem kann man Abweichungen vom Normalzustand erkennen und möglicherweise gezielter therapieren. Durch Schnittbilder in den Schleimhautschichten können homöopathische oder pflanzliche Medikamente und auf die aktuelle Situation abgestimmte, passende Darmregulationsmittel ausgetestet werden. Korrekturen in den gestörten Bereichen können mit der therapeutischen Möglichkeit der Metakorrektur (Oberon) behandelt werden. Wird die Störung durch pathologische Darmbakterien, Darmpilze oder andere Parasiten ausgelöst oder leiden Sie an einem Leaky Gut Syndrom (Schwäche des Darmimmunsystems)? Wurden bei Ihnen viele Nahrungsmittelallergien oder Unverträglichkeiten festgestellt? Haben Sie eine Störung im Histaminstoffwechsel oder fehlen Verdauungsenzyme? Liegt eventuell ein Mangel an Gallensäure vor oder ist das Säure-Basen-Verhältnis ist gestört? Auch Kohlenhydratunverträglichkeiten (Laktoseintoleranz und/oder Fruktoseintoleranz) liegen häufig als Diagnose für Darmerkrankungen vor. Schwächen im Bereich der Bauchspeicheldrüse können dazu beitragen, dass die Nahrungsmittel nicht ordentlich mit Enzymen versorgt werden. In diesem Fall ist der Dünndarm nicht in der Lage, die Nährstoffe zu verarbeiten und zu verwerten, es kommt zu Verdauungsstörungen. Psychovegetative Störungen können die Hauptursache darstellen, werden aber auch häufig vorschnell als Ursache genannt. Das können alles Störungen sein, die sich vollständig - oder nur teilweise - auf der sogenannten Funktionsebene abspielen. Das Oberon-Diagnoseverfahren kann eine Möglichkeit für den betroffenen Patienten darstellen, weitere Befunde und Diagnosen zu erhalten. Ein neuer Therapieansatz kann für einen Reizdarm-Patienten ein weiterer Meilenstein für ein gesunderes Darmmilieu sein. Ein gesunder Darm wohnt in einem gesunden Menschen und stellt eine weitere Möglichkeit für das Wunschziel dar: „Normales essen ohne Probleme“. Die Oberon-Diagnose-und Therapiesystematik ist dem Bereich der Komplementärmedizin zuzurechnen. Dieses Verfahren ist schulmedizinisch und wissenschaftlich in seiner Wirksamkeit nicht bewiesen. Weitere Infos: Dagmar Ostendorf Heilpraktikerin Tel: 040/ 22 606 447 hp@naturheilpraxis-ostendorf.de www.naturheilpraxis-ostendorf.de


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