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PANBASE User-Meeting 2013


Von Panvision GmbH

Seit fünf Jahren werden in unserem Hause regelmäßig PANBASE-Nutzertreffen veranstaltet. Im September war es wieder einmal soweit. Wir durften einige Nutzer des Asset-Management-Systems von Panvision in unserem Hause begrüßen. Dabei konnten sich die Teilnehmer...
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Essen, 31.10.2013 - Seit fünf Jahren werden in unserem Hause regelmäßig PANBASE-Nutzertreffen veranstaltet. Im September war es wieder einmal soweit. Wir durften einige Nutzer des Asset-Management-Systems von Panvision in unserem Hause begrüßen. Dabei konnten sich die Teilnehmer nicht nur über ihre Erfahrungen mit den unterschiedlichen PANBASE-Installationen austauschen, sondern bekamen auch nützliche Tipps und Tricks von Entwickler Marcus Schneider und Panvision-Geschäftsführer Dr. Ralf Bräuer.

Regelmäßige Treffen von PANBASE-Usern haben nicht nur einen praktischen Nutzen für unsere Kunden. Schließlich können sie sich über eigene Erfahrungen und die ganz individuelle Nutzung des Asset-Management-Systems austauschen. Aber auch für Panvision gibt es einen großen Mehrwert aus solchen Zusammenkünften - für die Projektmanager sind diese Treffen entscheidend, um die zukünftige Marschrichtung bei Entwicklung auszuloten. 'Der direkte Kontakt mit den PANBASE-Nutzern ist für uns sehr wichtig. Im persönlichen Gespräch lassen sich die Wünsche der Kunden und auch das Verbesserungspotential für die Entwicklung der Anwendung viel einfacher klären. Darüber hinaus können wir nützliche Handgriffe in der Applikation selbst vorführen', sagt Marcus Schneider, verantwortlich für die Entwicklung von PANBASE.

Neue Features in PANBASE 7

Auf dem diesjährigen Nutzertreffen konnte Marcus Schneider einige neue Funktionen präsentieren. Ein neues Feature sind die virtuellen Leuchtkästen. Einzelne Assets können nun als Favoriten in privaten virtuellen Leuchtkästen gesammelt werden. Die Auswahl ist nur für den jeweiligen Nutzer sichtbar. Dieser kann jedoch seinen ganz persönlichen Leuchtkasten an andere PANBASE-Nutzer verschicken. Natürlich sieht der Empfänger dann nur jene Fotos, für die er die entsprechende Berechtigung hat.

Eine weitere Neuerung, die von den Kunden mit besonderer Begeisterung aufgenommen wurde, sind die neuen Möglichkeiten, die Startseite von PANBASE anzupassen. Nun stehen den Usern mehrere Elemente zur Verfügung. Neben Bildern oder einem Text kann an dieser Stelle jetzt auch eine Sitemap, in welcher alle Themen des jeweiligen Katalogs auswählbar sind, eingefügt werden. Darüber hinaus steht ein flash-freier Image-Slider, der mit Bildern bestückt werden kann, die auf die entsprechenden Ursprungs-Assets verweisen, zur Verfügung.

Was die Zukunft bringt

Da PANBASE ständig weiterentwickelt wird, konnte Marcus Schneider auch einige geplante Neuerungen vorstellen. So wird etwa die Oberfläche der Anwendung komplett überarbeitet. Dadurch wird es nicht nur Veränderungen im Design, sondern auch eine Verbesserung der Performance geben. Darüber hinaus soll es für die Administratoren zukünftig mehr Flexibilität bei der Zuordnung von Themen und Motiven geben.

Aber auch von den Nutzern kamen einige Verbesserungsvorschläge. So wünschten sich Frank Körbel und Vedran Matos vom Glashersteller Pilkington, dass man beim Bildversand per E-Mail den Beschreibungstext automatisch als Text mitschickt. Für Manfred vom Sondern von der Stadt Gelsenkirchen wäre es praktisch, wenn der Urheber des Assets automatisch in den Dateinamen integriert würde. Susanne Pyschik vom Druckfarbenhersteller Siegwerk könnte sich vorstellen, PANBASE als Folienbibliothek zu verwenden. Wenn etwa einzelne Powerpoint-Folien abgebildet würden, könnte man neue Präsentationen mit den bereits vorhandenen Informationen zusammenstellen.

Bei einer Funktion waren sich alle Teilnehmer einig: für Master-User - das sind Nutzer, die unterschiedliche Rollen annehmen können - wäre eine Schaltfläche für die sofortige Verschlagwortung von Assets wünschenswert. 'Das Nutzertreffen war für uns ein voller Erfolg', lautet Dr. Ralf Bräuers Fazit nach der Veranstaltung. 'Wir wissen jetzt, welche Funktionen wir noch optimieren können. Zusätzlich gab es einige Anregung für die weitere Entwicklung von PANBASE."



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