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Mutter-Kind Kuren auch mit behinderten Kindern


Von Katholische Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung

Die Einrichtungen der Katholischen Arbeitsgemeinschaft (KAG) Müttergenesung bieten auch Reha-Maßnahmen für Mütter mit behinderten Kindern.
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Kinder mit Behinderung bedürfen viel Zuwendung, Fürsorge und Liebe. "Auf den Schultern der Eltern liegt eine besondere Verantwortung, die an die Grenzen der Belastung führt und schnell zu einer Überlastung wird," sagt Margot Jäger von der Katholischen Arbeitsgemeinschaft (KAG) Müttergenesung, dem größten Zusammenschluss innerhalb des Müttergenesungswerks. Die Maßnahmen in den Kliniken bieten Hilfen, wenn sich Mütter und auch Väter körperlich und seelisch erschöpft fühlen.

Durch die Betreuung und Versorgung ihres Kindes sind die Eltern im Alltag besonders gefordert. Die Familie muss sich dabei nicht nur mit der Erkrankung des Kindes auseinandersetzen, sondern erlebt oft auch schmerzhafte Gefühle wie Hilflosigkeit und Verzweiflung. Immer wieder treffen die Familien in ihrem Umfeld auf negative Reaktionen, weil ihr Kind nicht so ist wie die anderen Kinder. In Einrichtungen der KAG Müttergenesung wird dagegen mit behinderten und gesunden Kindern zusammen gearbeitet. Das fördert das gemeinsame Verständnis - auch für den Alltag.

Auf die Bedürfnisse, die sich aus den Behinderungen der Kinder ergeben, reagieren die Kliniken flexibel. "Wir suchen immer nach den besten therapeutischen Hilfen", sagt Astrid Brunke vom Haus St. Walburg in Plön. Trotzdem steht die Mutter im Fokus der Arbeit. Viele Frauen, die durch die Betreuung ihres Kindes extrem gefordert sind, müssen erst ihre eigenen Bedürfnisse wiederentdecken und zulassen lernen. In Plön sind auch Mutter-Kind-Kuren für Mütter mit einer Behinderung möglich. Auch hier werden die Mütter intregrativ eingebunden.

Die Beraterinnen der KAG Müttergenesung unterstützen Frauen bei der Planung einer Vorsorge- und Rehamaßnahme der Müttergenesung und den besonderen Fragen, wenn eine Behinderung vorliegt.. Sie helfen dabei, sich einen ersten Überblick über mögliche Rehamaßnahmen zu verschaffen und eine geeignete Einrichtung zu finden. Die Beraterinnen sind werktags über die Hotline der KAG von 9 bis 16 Uhr unter der Nummer 0180/ 140 0 140 (3,9 Cent pro Minute) zu erreichen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Margot Jäger (Tel.: 0761/ 200 455), verantwortlich.

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