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Deutschland weiß zu wenig über China


Von IEC Online GmbH

Auslandssemester in Peking oder Shanghai eröffnet zahlreiche Perspektiven

China öffnet sich. Aber öffnen wir uns China? Laut einer Infratest-Umfrage fühlt sich nur eine Minderheit der Deutschen gut über China informiert, 40 % nehmen das Reich der Mitte gar als Bedrohung wahr. Da die zunehmende Bedeutung des bevölkerungsreichsten Landes der Erde außer Frage steht, ist ein Auslandssemester an einer chinesischen Universität mehr als eine persönliche Öffnung für eine neue Lebenserfahrung. Das IEC Beratungsteam kann bei der Realisierung helfen.
Thumb Die deutsche Wirtschaft hat frühzeitig auf die Öffnung Chinas reagiert. Das zeitigt beachtliche wirtschaftliche Erfolge. Dennoch beherrschen Stereotype wie das von der Werkbank der Welt unsere Vorstellungen. Im November 2013 wurde deshalb in Berlin das Mercator Institute for China Studies gegründet. MERICS soll als Think Tank fungieren und will, so der selbst formulierte Anspruch „nach der Aufbauphase das größte europäische Institut für Forschung und Wissensvermittlung über das gegenwärtige China sein.“ Doch es gibt bereits Vorreiter: Das sind die Studierenden beider Länder. Chinesische Studierende kommen immer zahlreicher nach Deutschland – rd. 23.000 jährlich. Umgekehrt suchen erst 4.000 junge Deutsche den Weg nach China. Hilka Leicht, Geschäftsführende Gesellschafterin der Studienplatzvermittlung IEC, weiß, wieso die vermeintliche Sprachbarriere heute kein Hindernis mehr darstellen muss: „Chinas Universitäten haben ein großes Interesse an internationalen Studierenden und bieten deshalb vermehrt englischsprachige Studienprogramme an. Integriert sind in der Regel Kurse, um mehr über das Land und seine Kultur zu lernen. Dazu kann auch der Erwerb von Grundkenntnissen der chinesischen Sprache gehören. Ideal also, um mehr über China zu erfahren und ein anerkanntes Auslandssemester zu machen!“ IEC öffnet mit seinem bewährten kostenlosen Beratungs- und Vermittlungsservice die Türen zu fünf Universitäten in China. Dazu gehören besonders renommierte einheimische Institutionen wie die Fudan University in Schanghai und die University of International Business and Economics in Peking als auch der Campus Schanghai der Hult International Business School, der größten Graduate Business School der Welt. Die Guangzhou University in Südchina ist eine attraktive Destination, weil alle Angebote für ausländische Studierende darauf ausgerichtet sind, möglichst viele Credits an der Heimatuniversität angerechnet zu bekommen. Das hohe internationale Niveau der Ausbildung an den IEC Partneruniversitäten spiegelt sich zum Beispiel in der AACSB-Akkreditierung der Business-Kurse der Fudan University wider. Diese Orientierung an internationalen Standards ermöglicht es auch, für ein Auslandssemester in China Auslands-BAföG zu beantragen. An der Fudan University können durch den Höchstsatz an Auslands-BAföG 70 % der Studiengebühren gedeckt werden. An den IEC Partneruniversitäten in Guangzhou und Peking ist der Hochschulbesuch sogar zu 100 % durch diese staatliche Förderung finanzierbar. Kein Zweifel: Ein Auslandssemester in China weitet den persönlichen Horizont in besonderem Maße und eröffnet nachhaltige berufliche Perspektiven. Welche Studienangebote den persönlichen Bedürfnissen der Studierenden am besten entsprechen, klärt sich schnell im individuellen Gespräch mit dem IEC Beratungsteam. http://www.ieconline.de/china.html Über IEC: IEC bietet seit über 15 Jahren mit seinem kostenlosen Beratungs- und Informationsservice Zugang zu englischsprachigen Studienprogrammen an rd. 100 Universitäten in 15 Ländern rund um den Globus. Kontakt für Studierende: Beratung für Studierende beim IEC Beratungsteam: 030/204586-87, info@ieconline.de Skype: iec.beratungsteam


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, André Zwiers-Polidori, verantwortlich.

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