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IBM Datenbank schafft mehr Wahlfreiheit für SAP-Kunden


Von IBM Deutschland GmbH

SAP-Freigabe für IBM DB2 10.5 Datenbank mit BLU Acceleration/ Garantierter SAP-Support/ IBM Hybrid-Technologie als neue Alternative

Die Datenbank IBM DB2 10.5 mit BLU Acceleration macht die Auswertung massiver Datenmengen einfacher, wirtschaftlicher und wesentlich schneller als bisher. Die neue Version kombiniert spaltenorientiertes In-Memory-Computing mit klassischer relationaler...
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Ehningen, 16.12.2013 - Die Datenbank IBM DB2 10.5 mit BLU Acceleration macht die Auswertung massiver Datenmengen einfacher, wirtschaftlicher und wesentlich schneller als bisher. Die neue Version kombiniert spaltenorientiertes In-Memory-Computing mit klassischer relationaler Datenbank-Technologie: Anwender können je nach Anforderung beide Datenverarbeitungs-Modelle mit ihren jeweiligen spezifischen Vorteilen kombinieren. Mit der gerade erfolgten SAP-Freigabe wird diese Wahlfreiheit nun zusätzlich erhöht: Kunden können nun alle Vorteile der neuen IBM Technologie für ihre SAP-Business-Warehouse-Anwendungen nutzen und erhalten dabei den vollen SAP-Support.

IBM DB2 10.5 mit BLU Acceleration ist eine kostengünstige und schnelle Datenbanklösung mit spaltenorientierter In-Memory Technologie. Erste Erfahrungen bei Unternehmen zeigen, dass sich mit BLU Acceleration die Ausführungszeiten von lang laufenden SQL-Queries typischerweise um den Faktor 25 bis 40 verkürzen. Zusätzlich wurden Storage-Einsparungen von Faktor 10 oder mehr gegenüber unkomprimierten Daten realisiert, was zusätzlich zu einer spürbaren Verringerung der operativen Kosten führt.

"Unternehmen können heute zwischen verschiedenen Technologien wählen, wenn es darum geht, trotz wachsender Datenmengen mehr Informationen in kürzerer Zeit bereitstellen. Ein Auswahlkriterium dabei ist die Total Cost of Ownership der Lösung", so Ferdinand Prezenski, Director of Database, IBM Europa. "Hier kann IBM DB2 mit BLU Acceleration zusätzlich punkten, da sie keine bestimmte Hardware benötigt und auf Intel, AMD sowie IBM Power-Plattformen läuft."

Die SAP-Freigabe ist ein weiterer Schritt für die breite Akzeptanz der neuen IBM Technologie. Sie garantiert sowohl die umfassende Unterstützung von IBM DB2 10.5 mit BLU Acceleration in SAP BW-Umgebungen als auch den vollen technischen Support. Damit haben Unternehmen die Wahlfreiheit zwischen den von SAP unterstützen In-Memory-Systemen, wobei IBM zudem den Nutzen einer hybriden Datenbank bietet. Weitere Vorteile: Die Implementierung der IBM Datenbank kann problemlos schon ab dem SAP NetWeaver Release 7.0 erfolgen, das Sizing ist frei wählbar und auch die Rückkehr zu einer traditionellen Architektur ist jederzeit möglich.

Ralf Wagner, Senior Manager SAP Development & Enablement am deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum: "Wir haben gemeinsam mit SAP an der Integration von DB2 mit BLU Acceleration für SAP gearbeitet. Schwerpunkt war dabei die Optimierung von lang laufenden SQL-Queries im Vergleich zu zeilenbasierten Datenbanken. Eine weitere Aufgabe war die Einbettung der Administration von BLU Acceleration in das SAP DB2 Cockpit."

BLU Acceleration läuft auf jeder Power- und Intel-basierten Hardware. Die Kombination aus Power Plattform und DB2 mit BLU Acceleration adressiert dabei besonders Unternehmen, die große Datenmengen in Echtzeit analysieren müssen. Denn Power Systeme bieten durch ihre innovative Technologie sowohl die Kapazität als auch die Leistungsfähigkeit mit riesigen Datenmengen umzugehen, unterstützt von ihrer Optimierung für DB2. Für Kunden, die bereits DB2 10.5 auf einem Power System nutzen, ist das Upgrade und der volle Mehrwert der BLU Innovation kostenfrei. SAP-Kunden auf Power Systemen können somit optimal die Vorteile der Power Systeme auch mit In-Memory-Technologie nutzen.

In ersten Pilotprojekten hat IBM DB2 mit BLU Acceleration seine Leistungsfähigkeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt: So bescheinigte die Svenska Handelsbanken der Datenbank enorme Performance-Steigerungen: Einige Anfragen wurde fast hundert Mal schneller beantwortet, die Antwortzeiten verringerten sich von 28 Sekunden auf Sekundenbruchteile.



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