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Hochstämmchen-Rosen - diese Mischung zwischen Ziergehölz und Rose ist ideal für den Garten oder den Pflanzkübel


Von Baumschule NewGarden

Rosen gelten nicht umsonst als die Königinnen unter den Blütenpflanzen. Stammrosen vereinen dabei die Eigenschaften von Ziergehölzen und Rosen und eignen sich sowohl für den Garten oder auch den Pflanzkübel - je nach Geschmack und Wunsch.
Thumb Im Laufe der Jahrhunderte haben sich Gärtner immer wieder an neuen Züchtungen von Gartenrosen gewagt und so eine schier unendliche Vielfalt dieser wunderschönen Blühpflanzen geschaffen. Ob englische Gartenrosen, Edelrosen, Strauchrosen oder Kletterrosen - für fast jede Situation gibt es eine eigene Sorte Rosen und auch in (fast) allen Farben des gesamten Farbspektrums gibt es mindestens einen Vertreter dieser außergewöhnlichen Pflanze für den Garten. In den letzten Jahren erfreut sich eine weitere Art von Garten-Rosen, die Stammrosen, immer größerer Beliebtheit. Hochstämmchen-Rosen unterscheiden sich von den anderen Garten-Rosen durch den für eine Blühpflanze sehr massiven Stamm (daher auch der Name der Stammrose), auf dem eine regelrechte Blütenkrone aufgesetzt ist. Eine Stammrose sieht daher ein wenig so aus, wie ein Hochstammgehölz, auf dem eine "Baumkrone" aus Rosenblüten thront. Diese tolle Optik der Hochstamm-Rosen findet bei immer mehr Hobbygärtnern auch in unseren Regionen viel Anklang, weil die Hochstamm-Rosen sehr flexibel nutzbar sind. Auf der einen Seite eignen sich Stämmchen-Rosen sehr gut für Beete und geben auch kleinen Gärten einen Hauch des Besonderen. Neben dem Platz im Garten sind Hochstämmchen-Rosen aber auch ein wunderschöne Option für Balkons, Dachterrassen etc., indem man die Stämmchen-Rosen (http://www.baumschule-newgarden.de/Rosen/Stammrosen:::10_864.html) in einem schönen Pflanzkübel setzt und sich dort an den außergewöhnlichen Farben und Düfte der Rosen erfreut. Wer also bspw. für seinen Balkon oder die Dachterrasse ein kleines Ziergehölz sucht, was durch eine wahre Blütenpracht beeindruckt, der sollte sich die unterschiedlichen Sorten der Hochstämmchen-Rosen einmal näher anschauen. Bei der Pflege benötigen Hochstämmchen-Rosen keine außergewöhnliche Behandlung, sondern können wie ihre Artgenossen, die normalen Gartenrosen (http://www.baumschule-newgarden.de/Rosen:::10.html) gepflegt werden. Lediglich direkt nach dem Pflanzen ist es teilweise ratsam, die Hochstämmchen-Rosen noch mit einem sog. Rosenstab zu stabilisieren, damit die frisch gepflanzte Garten-Rose nicht direkt abknickt. Auch im Winter sollte die Krone einer Stammrose besonders vor dem Wind und der Kälte geschützt werden. Junge Exemplare sollte man bis in die Krone vor Kälte schützen (bspw. mit Pflanzenvlies, Leinen oder auch Reisig), wohingegen bei älteren Hochstamm-Rosen der Stamm in der Regel schon relativ winterfest sein sollte. Ist der Stamm einer Gartenrose noch flexibel (gerade bei jungen Exemplaren häufig), kann man die Krone im Winter auch vorsichtig herunterbiegen und so vor der größten Kälte schützen. Durch die in den letzten Jahren gestiegene Nachfrage ist auch die Vielfalt der Stamm-Rosen stark gestiegen: So sind diese Garten-Rosen nicht nur mit unterschiedlichen Stammhöhen (angefangen bei einem Stamm von 50cm bis hin zu einer Stammhöhe von 110cm) erhältlich, auch die Farbenvielfalt lässt nur wenige Wünsche offen. Ob klassisches Weiß, feuriges Rot-Orange oder auch knalliges Pink-Violett - Hochstamm-Rosen bieten für jeden Geschmack und Arrangement eine passende Alternative.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jörg Demes, verantwortlich.

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