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IBM@CeBIT: Smart Home sweet home


Von IBM Deutschland GmbH

Smart Eco System von Diehl Controls steuert zuhause Geräte und das Energiemanagement / Auf der CeBIT begrüßt IBM ihre Besucher im smarten Wohnzimmer von morgen

Das Wohnzimmer im Fünfziger-Jahre-Look ist ausgestattet mit der IT des 21. Jahrhunderts -so empfängt IBM ihre Besucher auf dem CeBIT-Messestand in Halle 2. Wer in das smarte Ambiente eintaucht, erlebt nicht nur, wie sich der Rollladen automatisch schließt...
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Ehningen, 06.03.2014 - Das Wohnzimmer im Fünfziger-Jahre-Look ist ausgestattet mit der IT des 21. Jahrhunderts -so empfängt IBM ihre Besucher auf dem CeBIT-Messestand in Halle 2. Wer in das smarte Ambiente eintaucht, erlebt nicht nur, wie sich der Rollladen automatisch schließt und das Licht gedimmt wird, sondern wird auch Zeuge eines modernen Energiemanagements für die eigenen vier Wände. Schaltzentrale hierfür ist das Smart Eco System von Diehl Controls, das alle energetischen Bereiche eines Gebäudes einbindet und eine deutliche Erweiterung zu einfachen Smart Home Lösungen darstellt. In Verbindung mit der von IBM entwickelten SmarterHome App lassen sich alle relevanten Endgeräte eines Gebäudes mit beliebigen mobilen Geräten vernetzen und steuern.

"Unser Smart Eco System ist nicht nur mobile Schaltzentrale für verschiedene elektrische Geräte, sondern kann auch im eigenen Haus das komplette Energiemanagement steuern", sagt Wolfgang Luth, Leiter Vertrieb Smart Home, Diehl AKO Stiftung & Co. KG. "So lassen sich Photovoltaik-Wechselrichter oder Wärmepumpen einbinden, um beispielsweise den Eigenverbrauch zu maximieren."

Das Energiemanagement über die Smart Eco System Zentrale von Diehl Controls funktioniert mit allen Gerätschaften aus der Smart Eco System Alliance (www.smarteco-system.com), wie etwa dem strategischen Partner Glen Dimplex. Zudem lassen sich standardisierte Geräte aus der EnOcean und Z-Wave Alliance einbinden. Anwender können mit unterschiedlichen Endgeräten die Energiewerte der eigenen vier Wände abrufen und auswerten, um so den Energieverbrauch optimal auf die aktuellen Bedürfnisse abzustimmen. Im smarten Eigenheim der Zukunft lassen sich Eigenverbrauch, Speicherung und Einspeisung der Energie ins öffentliche Netz managen.

Gesteuert wird die Anwendung über die IBM SmarterHome App, die auf dem Framework IBM Worklight basiert und im deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum entwickelt wurde. Thomas Hesmer, Leiter des dortigen Entwicklungsteams für mobile Lösungen: "Wir haben mit Diehl AKO von der ersten Idee, über die Architektur bis hin zum User Interface der App eng zusammen gearbeitet und konnten so mit Hilfe von IBM Worklight die Umsetzung optimal und sehr zeitnah realisieren."

So kann Diehl Controls gewährleisten, dass alle wichtigen mobilen Endgeräte wie Smartphone, Tablet oder Notebook, aber auch SmartTVs und gängige Webbrowser unterstützt werden. Egal ob ein Anwender zuhause ist oder sich auf Reisen befindet, er kann über die App und Smart Home alle angeschlossenen Geräte jederzeit überwachen und steuern.

Die Installation der Zentraleinheit von Smart Home ist einfach und schnell zu bewerkstelligen. Sie wird über ein Netzkabel in Betrieb genommen und über gängige LAN- oder WLAN-Verbindungen mit einem handelsüblichen Router vernetzt. Alle weiteren Komponenten lassen sich dann mit dem System so verbinden, dass kein einziges Kabel verlegt werden muss.

Das Smart Eco System basiert auf unterschiedlichen standardisierten Kommunikationstechnologien und ist als offene Integrationsplattform gestaltet. So können Endgeräte über Powerline, den robusten Drahtbus RS 485 oder über Funk angesprochen werden. Gerade aufgrund der offenen Standards wie der batterielosen Funktechnik von EnOcean und dem drahtlosen Kommunikationsstandard Z-Wave lassen sich viele Geräte über "Plug and Play"an das System anbinden. Alleine unter dem Dach von EnOcean und Z-Wave sind mehr als 400 Unternehmen organisiert.



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