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Der Grundofen als ideale Einzelfeuerstätte für den Neubau


Von Primus Ofenshop

Der handwerklich gebaute Grundofen erlebt aktuell ein regelrechtes Comeback. Waren Emissionswerte und Wirkungsgrad des Grundofens in der Vergangenheit sehr stark abhängig vom Geschick des Ofenbauers, so diese individuelle Abhängigkeit in der Zukunft ein Ende. Hersteller von Kamin- und Kachelofeneinsätzen haben Grundöfen entwickelt, die auf einem Modulkastensystem basieren und auf der Baustelle einfach zum Grundofen zusammengebaut werden.
Thumb Der handwerklich gebaute Grundofen erlebt aktuell ein regelrechtes Comeback. Waren Emissionswerte und Wirkungsgrad des Grundofens in der Vergangenheit sehr stark abhängig vom Geschick des Ofenbauers, so diese individuelle Abhängigkeit in der Zukunft ein Ende. Hersteller von Kamin- und Kachelofeneinsätzen haben Grundöfen entwickelt, die auf einem Modulkastensystem basieren und auf der Baustelle einfach zum Grundofen zusammengebaut werden. Der Grundofen von Primus Ofenshop besteht dabei aus 3 wesentlichen Komponenten: Dem Grundofenfeuerraum mit Grundofentür, dem Speichersystem sowie der Ofenhülle. Der Grundofenfeuerraum besteht aus zweischaligen Schamotteformteilen, die eine erste Wärmespeicherung gewährleisten. Grundofentüren sind in unterschiedlichen Türmaßen, aber auch in unterschiedlichen Formen verfügbar (auch als Eckversion oder als Durchsichtgerät). Die Hauptwärmespeicherung erfolgt mit dem Speichersystem: zweischalige Speicherelemente aus Schamotte mit einer sehr hohen Materialdichte werden mit Hilfe von Nut und Feder-Verbindung zu einem Speichersystem zusammengesetzt. Dabei ist die Individualität in keiner Weise eingeschränkt, das Speichersystem lässt sich mit den Modulen in unterschiedlichen Größen aufgesetzt oder nebenstehend gestalten. Die Ofenhülle schließlich besteht ebenfalls aus vorgefertigten Bauteilen aus keramischem Material. Wesentlicher Vorteil dieser Neuentwicklung sind die Wiederholbarkeit von Bauergebnissen. Die Modelle sind typgeprüft und zertifiziert, so dass die Anforderungen der Bundesimmissionsschutzverordnung (1.BImSchV), deren 2. Stufen im Jahr 2015 in Kraft tritt, zuverlässig erfüllt werden. Der stetig sinkende Wärmebedarf in Neubauten sorgt zudem für ein Umdenken bei der Planung von Kamin und Kachelofen. Bei gut gedämmten Häusern besteht mit einem klassischen Warmluftkamin oder Warmluftkachelofen die Gefahr der Raumüberhitzung. Die Lösung heißt Wärmespeicherung und Wärmeverteilung, etwa mit einem wasserführenden Ofen oder aber einem Grundofen. Und so funktioniert der Grundofen: Der Feuerraum wird komplett mit Brennholz gefüllt. Während des ca. ein bis zwei Stunden dauernden Abbrandes wird der Raum über die Strahlungswärme der Scheibe gewärmt und parallel lädt sich das Speichersystem auf. Nach dem Abbrand ist kein Nachlegen von Brennholz notwendig, sondern der Speicher gibt jetzt die gespeicherte Energie bis zu 24 Stunden an den Raum ab. Ideal also für ein gut gedämmtes Haus, das die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) erfüllt. Diese langsame Art der Wärmeabgabe an den Raum ist zudem eine besonders angenehme und gesundheitsfördernde Art der Wärmeabgabe. Der Grundofen ist also eine ideale Lösung für Hausbesitzer und Bauherrn. Materialeigenschaften und Modulbauweise machen den Grundofen zu einer echten Alternative beim Heizen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Christian Schäfer, verantwortlich.

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