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„Personalsuche sehr gewandelt“


Von PERIM Personalberatung im Mitelstand GmbH

„Moderne Personalberater müssen mit der Zeit gehen“

Die PERIM Personalberatung im Mittelstand GmbH, Nürnberg, informiert über ihre außergewöhnliche Art der Personalberatung für Kleine und Mittelständische Unternehmen.
Thumb (Nürnberg). Vorurteile in Sachen Personalbeschaffung sind auch in der Baubranche kaum von der Hand zu weisen. Die schwarzen Schafe, die es mit Arbeitsverträgen, Tarifen und Menschlichkeit nicht so ernst nehmen, haben die Branche zuweilen in Verruf gebracht. Da hat sich die Perim Personalberatung im Mittelstand GmbH aus Nürnberg anderes auf die Fahnen geschrieben. Christian Hödl, einer der beiden Geschäftsführer, sagt: „Uns geht es darum zu beweisen, dass jeder Auftraggeber, auch in der Baubranche, kurz-, mittel- und langfristig mehr davon hat, für seinen Personalbedarf auf Qualität statt auf Quantität zu setzen.“ Am Anfang von Qualität steht immer die Zeit. Hödl: „Denn Zeit muss man aufwenden, ja. Aber auch nicht versäumen. Die innewohnende Trägheit bei der Personalsuche ist erstaunlich-menschlich. Dass Personalbedarf oft Knall auf Fall entsteht, liegt in der Natur der Sache. So entsteht oft auch Undifferenziertheit, was genau Entscheider oder Personalverantwortliche wollen und wie dies am Arbeitsmarkt zu bekommen ist. Daher, so Dr. Stephan Raum, der andere im Geschäftsführer-Duo, müsse ein Mentalitätswandel eintreten. Nicht das vage Bewerber-, sondern das genauestens analysierte Anforderungsprofil müsse im Vordergrund stehen. Das werde – in genannter Eile oder unreflektiert, weil tagtägliche Selbstsicherheit – so gut wie nie hinterfragt. Da verlasse sich der eine auf den anderen, und jeder im Unternehmen habe seine Perspektive. Statt dessen bedeutet die Stellenanalyse im Vorfeld die spätere Qualität –, und die wiederum bedinge, bestätigt Christian Hödl, einen realistischen Zeitkorridor für alle Beteiligten. Und Selbstkritik. Ob einer oder viele – es gibt kaum Passende Was zur Erkenntnis führt: dass das zeitaufwändige, teure Sammeln von möglichst vielen Bewerbermappen meist nicht nur zu einem Stapel, einer oberflächlichen, oft falschen Auswahl oder zu gar keinem Ergebnis führt (das nicht ein fauler Kompromiss wäre). Sondern mehr, so Hödl weiter: „Im Prinzip gibt es für jede Stelle erstmal nur einen passenden, der sie schon innehat. Eine neue Frau ´Super-Müller´,“ wie der erfahrene Personalberater per Synonym betont, „müssen Sie erstmal finden.“ Falls es sie gibt. Und die werde nur gefunden, falls, wenn Abteilungsleiter oder Recruiting-Verantwortliche mehr als üblich die Frage nach dem „Wie“ statt dem „Was“ stellten. Bloß, eingefahrene Verfahrenswege, subjektive Ad-hoc-Entscheidungen, das schönere Bewerbungsfoto oder lange Firmentraditionen stünden oft modernen Methoden konträr gegenüber. Ergebnisse: Der Karriereknick ist oft schon „eingebaut“. Unzufriedenheit, innere Kündigungen, nur 25% der Deutschen genießen ihren Job. Und wie viele Arbeitgeber genießen die Personen, die sie eingestellt haben? Die Perim GmbH, so Hödl, „hat es sich daher zum Ziel gesetzt, Unternehmer schlau zu machen, die richtige Auswahl zu treffen. Wir bieten nicht nur mit langjährigem Knowhow, sondern auch mit Seminaren am jeweiligen Firmensitz, speziellen Jobportalen für Kunden sowie besonderen Softwareprogrammen Hilfe zur Selbsthilfe an.“ Hoher Nutzen für den Unternehmer Er ergänzt an dieser Stelle auch das Besondere am Unternehmen Perim: „Wir rechnen stundenweise ab, wie viele andere Berater auch. Nur gibt´s bei uns keine pauschalen, keine Drittel- und keine Vorabregelungen sowie keine Vorkasse, bevor wir überhaupt anfangen zu arbeiten. Teuer muss das also alles nicht sein – nur seriös, zuverlässig und rasch. Für den Unternehmer bedeutet das einen hohen Nutzen. Binnen weniger Stunden – Perim nennt das Beispiel von nur 34 Arbeitsstunden vom Auftrag bis zur Arbeitsvertrags-Unterzeichnung, und das für einen hochdotierten Posten – ist es möglich, den richtigen neuen Mann/ Frau für die Vakanz zu entdecken. Dr. Raum erklärt: „Dafür ist es ultimativ, dem Unternehmer harte Fragen zur ausgeschriebenen Stelle zu stellen. Das ist gar nicht leicht, denn oft sind eingefahrene Wunschmuster kaum aufzubrechen.“ Gelingt es dann, ist nicht nur Hödl stolz: „Ich möchte auch den Jobsuchenden das Gefühl geben, dass sie ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen können.“ Und dass sich, ergänzt er, „beide Seiten richtig entschieden haben. Wir machen kein unlauteres Hoppla Hopp. Und wenn wir einen Richtigen für eine Stelle nicht glauben finden zu können, lehnen wir den Suchauftrag ab; oder auch, wenn die Gehaltsangebote nicht stimmen.“ Bessere Fragen, bessere Bewerber Denn oft fragten Firmen nicht nach dem, was der Bewerbermarkt hergebe (auch das ist heutzutage übers Internet feststellbar), sondern beharrten auf dem, was sie zu finden wünschen. Doch kann es für manche Ansprüche überhaupt den richtigen Bewerber geben? Übliche Stellenausschreibungen erreichten oft nur 25-30% derer, für die die Stelle interessant wäre. „Oft passiert also gar nichts“, kraust Christian Hödl die Stirn, „statt dessen bleiben Posten über Monate unbesetzt. Das ist nicht nützlich und teuer.“ Dass Firmen oft einfach mal umgekehrt denken müssten, könne ihnen gezeigt werden. Diesen Mangel an Mut zu ändern, haben sich Dr. Raum und Hödl vorgenommen. Wo steht der Auftraggeber überhaupt? Mit Hilfe einer selbst entwickelten Software namens OTAM stellt die Management- und Personalberatung nicht nur fest, wie eine Firma von Arbeitssuchenden wahrgenommen wird. Sie hinterfragt auch, was in einer erfolgversprechenden Stellenangebot stehen muss. „Wir wollen auch die Welt verbessern“ Fragen über Fragen. Alle wichtig. Im Vorfeld. Gemäß der Perim-Beratungszertifizierung DIN 33430, dem hauseigenen Datenschutzbeauftragten oder auch der Akkreditierung für unterschiedliche Verfahren u.a. für die Eignungsdiagnostik DISC. Christian Hödl, der sich selbst Idealist nennt und lösungsorientierter Berater ist, sagt: „Wir messen der Zeit eine andere Bedeutung zu als Firmen. Zugegeben, die Personalberatungswelt hat sich zu einer Industrie entwickelt –, aber wir wollen daraus ausbrechen. Unsere Fahne ist die Qualität, zu fairen Preisen. Ich weiß, dass das irgendwie jeder sagt –, aber wir haben heutzutage Instrumente, die Unternehmen zum Erfolg befähigen. Man muss sie sich nur zeigen lassen.“ Nötig sei es, schlussendlich, lieb gewonnene Vorurteile abzubauen, miteinander zu reden. Das geschehe selbst zwischen Auftraggebern (nicht nur aus der Baubranche) und externen Personalberatern zu selten. Oft sei es nur das routinierte Beauftragungs-Telefonat (womit sich der Kreis in Sachen Kürze der Zeit schließt). Immer langfristig denken Doch wer langfristig – durch bessere Kommunikation nach innen und außen – besseres Personal finden, und wer seine Bekanntheit als attraktiver Arbeitgeber steigern will“, so der promovierte Volkswirt Stephan Raum, „muss langfristig denken. Perim ist nicht nur Feuerwehr; wir sind Wissensdienstleister für KMU. Wir denken in tiefergreifenden, optimierenden Strukturen und wollen Menschen befähigen, selbst fähig zu werden.“ Christian Hödl schließt: „Und sollte es wider Erwarten mal jemanden geben, der so ganz ohne Makel ist, werden wir trotzdem nicht mit ihm makeln. Das ist zwar ein Wortspiel, aber ein gutes Motto dennoch. Das bestätigen unsere Kunden.“


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Hannelore Hödl, verantwortlich.

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