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GOLD STANDARD meldet neue Ergebnisse aus der Goldanalyse von bisher nicht ausgewertetem historischen Bohrkernmaterial der Lagerstätte Pinion


Von Gold Standard Ventures Corp.

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15. Mai 2014 - Vancouver, British Columbia - Gold Standard Ventures Corp. (TSXV: GSV; NYSE MKT:GSV) ('Gold Standard' oder das 'Unternehmen') hat heute bekannt gegeben, dass die aus historischen Bohrlöchern bei Pinion entnommenen und noch nicht auf Gold untersuchten Proben positive Ergebnisse gebracht haben. Es wurde unter anderem ein neuer Abschnitt mit 35,4 Meter und 1,063 g Au/t (zwischen 13,7 und 49,1 Metern) aus Loch PN-07-02 ermittelt und in Loch SB-145 ein bestehender Goldabschnitt um 8,8 Meter auf 54,3 Meter mit 0,686 g Au/t (zwischen 43,3 und 97,6 Meter) verlängert. Das Goldprojekt Pinion, das zu 100 % Gold Standard gehört, grenzt unmittelbar südlich an das Projekt Railroad im Carlin-Trend (Nevada).

Die Neubewertungen, Querschnittsarbeiten und geologischen Kartierungen bei Pinion haben ein klassisches Carlin-Trend-Szenario ergeben, wonach das Gold in eine oxidierte, flache bis leicht geneigte 'Auflösungskollapsbrekzie' eingebettet ist. Die besten Bohrabschnitte (z.B. TCT-018: 24 m mit 4,30 g Au/t zwischen 1,5 und 25,5 m bzw. CPR-110: 67 m mit 1,06 g Au/t zwischen 12 und 79 m) befinden sich im Bereich einer Strukturerhebung entlang der westnordwestlich, nördlich und nordwestlich verlaufenden Verwerfungszonen. Innerhalb der Lagerstätte findet sich zuvor unbekanntes Intrusivgestein, das auf wichtige kontinuierlich verlaufende Leitschichten in der Tiefe hinweist. Die hervorragende seitliche Ausdehnung und Kontinuität der Goldmineralisierung ergibt sich aus der rinnenartigen Ausprägung des Goldsystems innerhalb der stark permeablen Kollapsbrekzie, die zwischen dem relativ undurchlässigen, schluffigen Mikrit der überlagernden Mississippian Tripon Pass Formation und dem dicht gelagerten Kalkarenit der darunterliegenden Devil?s Gate Formation aus dem Devon eingebettet ist. Die geologischen Untersuchungen, einschließlich der anhand der neu ausgewerteten Daten angefertigten Querschnitte, wurden mittlerweile für ein Drittel der Lagerstätte abgeschlossen und das Modell zeichnet nach wie vor ein sehr positives Bild von Pinion als einer klassischen Lagerstätte vom Carlin-Typ.

Diese nicht besonders tiefen Kernlöcher wurden von den früheren Betreibern in den Jahren 1996 und 2007 gebohrt. Zu geotechnischen und geologischen Zwecken wurden sie annähernd in Nord-Süd-Richtung verlaufend angelegt. Während der neuerlichen Auswertung des Kernmaterials aus 12 Kernlöchern, die bei Übernahme von Pinion gebohrt worden waren, stellten die Geologen von Gold Standard fest, dass 72 % des Kernmaterials noch nicht auf Gold untersucht worden war. In Folge der neuerlichen Auswertung konnten zwei wichtige Beobachtungen zur Lagerstätte Pinion bestätigt werden:

? Diese Ergebnisse untermauern die große Bedeutung der Kollapsbrekzie als Ausgangsgestein für Goldvorkommen - ein Umstand, der den früheren Betreibern offensichtlich nicht bekannt war.

? Der Boden des Lochs PN-07-02 endet in einer oxidierten und verkieselten Kollapsbrekzie, in der 1,425 g Gold pro Tonne enthalten sind; dies beweist, dass die früheren Bohrungen nicht tief genug gingen, um das Potenzial der unteren Brekzienzone ausreichend zu untersuchen. Auch drei weitere Löcher wurden nicht tief genug gebohrt, um die untere Brekzie zu durchschneiden.

Alle neuen Analyseergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst:

3,1 - 21,0 &

32,6 - 54,6

Geotech-Loch südlich der Mineralisierung der Hauptzone

13,7 - 31,1

Geotech-Loch südlich der Mineralisierung der Hauptzone

14,9 - 26,8

Geotech-Loch südlich der Mineralisierung der Hauptzone

0 - 47,6

Bohrung zwischen Nord- und Hauptzone

2,7 - 37,5

Bohrung zwischen Nord- und Hauptzone

7,0 - 52,1

43,3 - 52,1

8,8

0,377

Erweiterung des bestehenden Goldabschnitts. Der gesamte Abschnitt reicht von 43,3 m bis 97,6 m Tiefe, ist 54,3 m mächtig und weist einen Goldgehalt von 0,686 g Au/t auf.

keine

-

-

-

Bestehender Abschnitt: 40,5 m mit 2,126 g Au/t von 1,2 bis 41,7 m

0 - 94,7

19,8 - 21,3

1,5

0,239

Bohrung zwischen Haupt- und Nordzone

0 - 49,1

13,7 - 49,1

35,4

1,063

Bohrung in Nordzone; Loch endete in 1,425 g Au/t

0 - 82,7

3,0 - 4,5

1,5

0,302

Nicht tief genug, Ziel in Nordzone wurde nicht untersucht

0 - 91,8

9,1 - 13,7

4,6

0,381

Untere Brekzie wurde in diesem Bohrloch nicht untersucht

0 - 91,8

35,0 - 38,1

3,1

1,303

Bohrloch nicht tief genug, Hauptzone wurde nicht untersucht

44,2 - 45,7

1,5

0,351


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