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Digitale Kleinstaaterei verhindern


Von BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.

BITKOM zum Ausgang der Europawahl

Der Hightech-Verband BITKOM hat angesichts der Wahlerfolge europakritischer Parteien vor eine Fragmentierung des digitalen Binnenmarktes gewarnt. "Digitale Kleinstaaterei wäre genau die falsche Antwort auf die Herausforderungen der digitalen Wirtschaft...
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Berlin, 26.05.2014 - Der Hightech-Verband BITKOM hat angesichts der Wahlerfolge europakritischer Parteien vor eine Fragmentierung des digitalen Binnenmarktes gewarnt. "Digitale Kleinstaaterei wäre genau die falsche Antwort auf die Herausforderungen der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft", sagte BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. "Europa braucht einen starken digitalen Binnenmarkt und eine starke ITK-Branche." Dazu gehöre der EU-weite Aufbau Intelligenter Netze in den Bereichen Energie, Verkehr, Gesundheit, Bildung und Verwaltung. Eine der zentralen Aufgaben der EU sei die Verabschiedung einer Datenschutzgrundverordnung. "In Zeiten von Big Data und Cloud Computing brauchen wir innerhalb der Europäischen Union ein einheitlich hohes Datenschutzniveau, das den Einsatz neuer Lösungen möglich macht", sagte Kempf. Ein weiteres wichtiges Thema ist aus Sicht des BITKOM die gemeinsame Bekämpfung von Cybercrime in der EU.


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