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Der Umwelt zuliebe: Flaschen raus – Wasserspender rein


Von welltec GmbH

Wie Herstellung, Transport und Reinigung von Wasserflaschen die Umwelt belasten

In Flaschen abgefülltes Wasser belastet die Umwelt bis zu tausendmal stärker als Leitungswasser – dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Umweltorganisation WWF in Kooperation mit der Universität Genf. Danach ist der Kauf von Trinkwasser aus Flaschen äußerst umweltschädlich und stellt zudem eine extreme Geldverschwendung dar. Weltweit werden jährlich mehr als 1,5 Millionen Tonnen Kunststoff zu Flaschen verarbeitet. Nicht nur die Herstellung der Flaschen unter Verwendung fossiler Rohstoffe, sondern auch deren Abfüllung, Transport und die Verbrennung von Einwegflaschen führen zu erheblichen Umweltbelastungen.
Thumb Und es kommt noch schockierender: Der überwiegende Teil der Kunststoffflaschen landet eines Tages auf Müllkippen oder – schlimmer noch – am Straßenrand oder im Meer. Mit jeder Flasche Wasser, die wir als Einwegflasche kaufen, werfen wir eine Flasche weg. So lautet eine weitere Erkenntnis aus der Schweizer Studie. Auch, dass der Kauf von Mehrweg-Flaschen umweltfreundlich sei, ist ein großer Irrglaube. Denn neben der Logistik der Mehrweg-Flaschen, die teilweise Hunderte von Kilometern transportiert werden, ziehen Flaschenproduktion und Reinigung für den Wiedergebrauch eine sehr negative Ökobilanz nach sich. Das Magazin „Geo – das neue Bild der Erde“ erklärt diesen Zustand wie folgt: „Im schlimmsten Fall werden für die Anlieferung einer 1 Literflasche Mineralwasser aus dem Ausland 0,3 Liter Erdöl verbraucht. Anders ausgedrückt: Auf drei Schluck Wasser kommt ein Schluck Öl.“ In vielen Stadtverwaltungen weltweit ist es schon zu einem Umdenken gekommen. Ob Göteborg oder New York: Hier soll Wasser aus der Leitung getrunken werden. Aufbereitetes Leitungswasser ist der Studie zufolge die umweltfreundlichste Alternative der Erfrischung. Und auch die günstigste im Vergleich mit Mineralwasserflaschen oder großen Glasgallonen mit Wasser. Gerade in Deutschland ist das am besten kontrollierteste Lebensmittel das Trinkwasser. Und es ist bereits in jedem Unternehmen, in jeder Verwaltung und in der Gastronomie vorhanden. Ein automatischer Frischwasserspender, wie zum Beispiel das neue System „CUBE“ aus dem Hause welltec, veredelt die Qualität des Leitungswassers durch Kühl- und Filtersysteme. Ob prickelnd oder still, gekühlt oder ungekühlt – alles ist möglich. Und auch Varianten mit fruchtigem Geschmack sind direkt aus dem Wasserspender erhältlich und liegen voll im Trend. Mitarbeiter und Unternehmer profitieren dabei genauso, wie die Ökobilanz. Denn durch die Anschaffung eines automatischen Wasserspenders entfällt nicht nur der Einkauf teurer Mineralwässer, sondern auch Flaschenlagerung und Leergut-Sammlung. Zudem wird die LKW-Logistik von Getränkekisten und -flaschen quer durch Europa reduziert. Genauso wie die ständige Produktion und Reinigung von Flaschen oder der Druck der Etiketten. Es wird Zeit, mehr Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen, fossile Ressourcen einzusparen und nachhaltiger zu leben. Und das kann ganz einfach beim Wasserkonsum beginnen! Über welltec Die welltec GmbH ist ein führender Anbieter von Wasserspendern zur vollautomatischen Versorgung von Mitarbeitern und Kunden mit erfrischenden Kaltgetränken. Auf Wunsch werden auch fruchtige oder vitaminhaltige Varianten ermöglicht. In tausenden Unternehmen, Kundenzentren und Pflegeeinrichtungen haben sich die patentierten welltec-Frischwasserspender bewährt. Diese werden direkt am Wasseranschluss installiert und veredeln das Trinkwasser durch Kühl- und Filtersysteme, sowie wahlweise den Zusatz prickelnder Kohlensäure. Ein bundesweites Netz von mehr als 100 Service-Technikern sorgt für eine schnelle Aufstellung und Wartung der Systeme. Die hochwertige Verbindung von Design und Funktion der welltec-Wasserspender wird aktuell auch durch die Nominierung zum German Design Award 2014 dokumentiert – dem begehrtesten deutschen Designpreis.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Caterina Kahlo, verantwortlich.

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