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Energetisch Bauen ist wichtiger denn je


Von Keitel Haus GmbH

So kann energieeffizientes Bauen aussehen

Thumb Der Energieausweis ist in aller Munde. Doch nur wenige wissen, worum es sich bei diesem Dokument genau handelt. Auch die Begriffe „energetisch Bauen“ und „Energie einsparen“ werden immer häufiger verwendet, wenn es um den Bau eines Einfamilienhauses geht. Ohne Energie sparen geht gar nichts mehr. Doch was heißt eigentlich genau „energieeffizient bauen“? Wie sieht ein guter Energieausweis aus? Im Grunde ist es einfach zu erklären. Der Energieausweis bewertet ein Gebäude auf Grund seiner energetischen Eigenschaften. Die Energiesparverordnung EnEV regelt in Deutschland die Grundlagen, die Grundsätze, die Ausstellung und die Verwendung des Energieausweises. Baut man ein neues Haus, erweitert oder ändert man ein bereits bestehendes Haus muss nach der Energiesparverordnung ein Energieausweis erstellt werden. Wenn man plant eine Immobilie zu verkaufen, sollte man sich daher recht schnell um die Ausstellung eines Energieausweises kümmern. Gerade bei älteren Häusern fehlt dieser oftmals. Bei einem Neubau hat man diese Probleme nicht. Schon bei der Planung, geht es darum Fragen bzgl. der energetischen Standards des neuen Wohnhauses zu klären. Die Energetik spielt bei der Planung eines Einfamilienhauses eine große Rolle. Das ist natürlich auch bei der Firma Keitel Haus GmbH der Fall. Eine energieeffiziente Bauweise wird immer wichtiger für Bauherren. Das Thema Energie sparen ist eines der wichtigsten, wenn ein neues Fertighaus geplant wird. Keitel Haus plant so gut wie jedes Fertighaus individuell. Dazu gehört auch die Planung der Energieeffizienz des Hauses. So ist es jedem Bauherren überlassen, wie er in diese Bereiche investieren möchte. Prinzipiell ist alles möglich. Vom KfW40-Haus bis hin zum Plus-Energie-Haus kann Keitel Haus ein breites Spektrum an Möglichkeiten anbieten. Als anschauliches Beispiel, was möglich ist, hat Keitel Haus es einmal auf die Spitze getrieben und einen fiktiven Energiepass erstellt, der energetisch gesehen keine Wünsche mehr offen lässt. Hieran kann man sehen, was alles möglich ist. Der bis dato fiktive Neubau eines Einfamilienhauses hat eine Gebäudenutzfläche von 332,5 m². Ein Luft-Wärme-Pumpe sorgt für ein sparsames Beheizen des Hauses. Wärmepumpenheizungen ziehen aus der näheren Umgebung, hier z.B. aus der Luft, Energie zur Beheizung des Wohnhauses. Diese Wärme wird dann auf eine angenehme Temperatur gebracht, um so das Wohnhaus beheizen zu können. Ebenfalls enthält das fiktive Fertighaus von Keitel eine Photovoltaikanlage. Mit Hilfe dieser Solarstromanlage wird ein Teil der Sonneneinstrahlung in Strom verwandelt. Diese Energie kann sofort für den Betrieb des Einfamilienhauses verwendet werden. Überschüssiger Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist und vergütet. Außerdem verfügt das Haus über eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Damit stellt man sicher, dass das Haus gewonnene Wärme so lange wie möglich im Inneren behält. Das spart wiederum Energie beim Heizen. Dieses fiktive Einfamilienhaus kommt bei der Berechnung auf erstklassige Werte. Die CO²-Emission beträgt 7,6 kg/(m²a). Würde man dieses Haus so bauen, würde es mit einem Wert von 12,3 kWh/(m²a) der Energieeffizienzklasse A+ zugerechnet werden. Die Gesamtenergieeffizienz, sprich der Primärenergiebedarf beträgt 32,0 kWh/(m²a). Damit lägen alle Werte weit unter den Anforderungswerten nach EnEV. Dieses fiktive Beispiel eines Einfamilienhauses von http://www.fertighaus-keitel.de macht deutlich, was bei einem Hausbau in Bezug auf die Energetik alles möglich ist, wenn man Wert auf energieeffizientes Bauen legt.

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