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Dienstleistungswirtschaft lehnt Pkw-Maut ab


Von Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

Der BDWi fordert einen Verzicht der Bundesregierung auf die Pkw-Maut. CSU-Chef Seehofer hat für Einnahmen in Höhe von 600 Millionen den Fortbestand der großen Koalition in Frage gestellt.
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"Eine Pkw-Maut, die Wirtschaft, Bürger und Touristen mit zusätzlicher Bürokratie belastet, unsere europäischen Partner verärgert und kaum Einnahmen erwirtschaftet, ist nicht nur überflüssig, sondern schädlich. Manche Dienstleister stellen Pkws für Kunden bereit, zum Beispiel Autovermieter. Andere Dienstleister sind auf ihren Pkw angewiesen, wie Versicherungsvermittler, Sicherheitsdienstleister oder Garten-, und Landschaftsbauunternehmer. Für sie alle ist die Maut ein bürokratisches Ärgernis", erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.

"Die wichtigste Aufgabe von Minister Dobrindt ist die Instandhaltung der Verkehrsinfrastruktur in Deutschland. Hier besteht ein enormer Investitionsstau und somit akuter Handlungsbedarf. Politisches Kapital für ein Projekt Pkw-Maut zu verschwenden, dass am Ende mehr Schaden verursacht als Nutzen stiftet, bringt unser Land nicht voran. Die Bundesregierung sollte auf die Einführung der Pkw-Maut verzichten", fordert Heinz.

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft - BDWi

Wir stehen für 20 Branchen der Dienstleistungswirtschaft, deren Berufsverbände sich im BDWi zusammengeschlossen haben. Wir vertreten mehr als 100.000 Dienstleistungsunternehmen, die vor allem mittelständisch geprägt sind. Die Betriebe der Mitgliedsverbände des BDWi beschäftigen insgesamt mehr als zwei Millionen Mitarbeiter in Deutschland und darüber hinaus.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Matthias Bannas (Tel.: 49302888070), verantwortlich.

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