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LTE Technologie immer beliebter


Von NetWelsh

Berlin, den 11.08.2014 Das mobile Internet wird von immer mehr Verbrauchern in Anspruch genommen. Dies geht einher mit einem starken Ausbau des LTE Mobilfunknetzen nicht nur in den großen Ballungsgebieten.

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Aktuell kann auch der ländliche Raum von LTE 4G Highspeed profitieren. Dies ist besonders vorteilhaft, da in den bis dato schlecht erschlossenen Gegenden LTE allen Anwohnern einen schnellen Zugang zum Internet ermöglicht. Darüber hinaus können sich die Kunden über ein stimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis bei den diesbezüglichen Tarifen freuen.

 

Daher ist es wenig verwunderlich, dass sich LTE längst zu einer gern genutzten Technologie entwickelt hat, die Internet via TV Kabel oder DSL in nichts nachsteht. Unter NetWelsh lassen sich nicht nur hierzu wertvolle Informationen finden.

 

 

 

Hohe Übertragungsgeschwindigkeiten

 

Mithilfe von LTE sind sogar deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten möglich besonders im Vergleich mit den bisherigen Mobilfunk-Technologien HSDPA und UMTS. Kunden können hier von Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s profitieren. Dies macht das Surfen im Internet via LTE so schnell wie mit dem Kabel Internet oder Glasfaser Anschluss.

 

Dennoch bringt diese Technologie auch einige Nachteile mit sich. So verfügen die LTE Pakete für Daheim über ein Datenlimit. Wird dieser Wert überschritten, muss der Kunde mit einer Drosselung rechnen. Zusatzkosten entstehen ihm allerdings nicht. Zudem teilen sich mehrere LTE Nutzer eine Funkzelle. Je mehr also gleichzeitig online via LTE unterwegs sind, umso langsamer wird also auch die Geschwindigkeit.

 



 

Die LTE Technologie im Überblick

 

Die Abkürzung LTE steht für Long Time Evolution und gilt schon seit geraumer Zeit als das mobile Internet für die Zukunft. Möglich wurde diese Technologie, als in Deutschland die Umstellung von dem analogen auf den digitalen Rundfunk erfolgte. Die digitalen Signale benötigen weitaus geringere Frequenzbereiche als analoge Rundfunksignale. Dank dieser Umstellung ging auch eine Abschaltung des analogen Rundfunks einher. Somit wurden Frequenzen im Bereich von 800 MHz frei ein Umstand, der als Digitale Dividende bezeichnet wird.

 

Diese nun nicht mehr belegten Frequenzbereiche waren im Sommer 2010 offiziell für die Nutzung des Breitband-Internet über die Funktechnologie versteigert worden. Dabei konnten sich die Anbieter Vodafone, Telekom und O2 eigene Frequenzblöcke in besagtem Spektrum sichern. E-Plus wiederum erstand weitere Blöcke in Bereichen, die bereits zuvor verfügbar waren.

 

Der Netzausbau bei LTE gestaltet sich denkbar einfach, da man hierbei auf die bereits vorhandene UMTS-Infrastruktur zurückgreifen kann. Es müssen also keinerlei zusätzliche Kabel verlegt werden es bedarf lediglich des Umrüstens einiger Funkmasten. Dies ermöglicht eine schnelle Netzmodernisierung, die zugleich sehr kostengünstig ausfällt. Allerdings gilt dies nur für den regionalen Kontext: Für eine flächendeckende Versorgung mit LTE sind noch diverse umfangreiche Investitionen vonnöten.

 

Bundesweiter Ausbau der LTE Netze

 

Die Anbieter waren seitens des Gesetzgebers dazu verpflichtet worden, die neue Technologie zuerst in ländlichen Regionen auszubauen also in solchen Gegenden, die bisher nicht von dem schnellen Internet via DSL und Co. profitieren konnten. Nachdem dieser Prozess abgeschlossen ist, widmen sich die Anbieter dem LTE Netzausbau in den Großstädten. Langfristig planen die Provider Vodafone, O2 und Telekom sogar, das UMTS-Angebot für das mobile Internet zur Gänze durch die LTE Technologie zu ersetzen. Dies soll bei Vodafone sogar im nächsten Jahr erreicht werden.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jonathan Meyer, verantwortlich.

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