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"Managed Defense": UBIQUE fungiert fortan als MSSP


Von UBIQUE Technologies GmbH

Managed Service-Anbieter reagiert auf zunehmende Cyberbedrohungen

Die Medien berichteten jüngst, dass die stetig zunehmende Zahl an Cyberangriffen die deutsche Wirtschaft jährlich mehr als 44 Milliarden Euro kostet. Nicht zuletzt daraus resultiert ein Gesetzesentwurf, in welchem die Pflicht zur Meldung etwaiger Cyberangriffe...
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Großostheim, 09.09.2014 - Die Medien berichteten jüngst, dass die stetig zunehmende Zahl an Cyberangriffen die deutsche Wirtschaft jährlich mehr als 44 Milliarden Euro kostet. Nicht zuletzt daraus resultiert ein Gesetzesentwurf, in welchem die Pflicht zur Meldung etwaiger Cyberangriffe festgehalten ist. UBIQUE Technologies reagiert auf diese und ähnliche Nachrichten, indem der Managed Service-Anbieter seine IT-Sicherheitskenntnisse nun großflächig anbietet: Ab sofort fungiert UBIQUE auch als Managed Security Service Provider (MSSP). Das Unternehmen hat diese Entwicklung zum 1. September unter anderem mit dem neuen Serviceangebot "Managed Defense" abgeschlossen.

Das neue UBIQUE-Konzept heißt "Managed Defense" und ermöglicht Unternehmen die Aufdeckung etwaiger Spionageangriffe und die Unterbindung akuten Datenabflusses oder Systemmanipulationen. Dazu unterzieht UBIQUE die gesamte Unternehmens-IT einer Tiefenanalyse und Bereinigung, bevor dauerhafte Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Die dabei zum Tragen kommenden Techniken und Verfahren setzt UBIQUE Technologies und das dahinter stehende Emergency Response Team seit vielen Jahren erfolgreich ein. UBIQUE eröffnet mit diesem Schritt nun offiziell eine breite Front gegen Cyber Attacken und eSpionage.

Dazu analysieren die Sicherheitsexperten die lokale IT-Umgebung in mehreren Phasen. Zunächst "bereinigen" sie die IT-Systeme des jeweiligen Unternehmens und schotten es fortlaufend gegen erneute Eindringungsversuche ab. Dazu sammeln die Spezialisten alle notwendigen Informationen, analysieren und prüfen diese auf Unregelmäßigkeiten, verdächtige Ereignisse oder Prozesse und werten auftretende Anomalien aus. Mit Hilfe weiterer Signaturdatenbanken werden unbekannte oder verdächtige Dateien bzw. Prozesse erneut geprüft und gegebenenfalls einer Blacklist zugeführt. Saubere Dateien werden in lokale Whitelists geschoben. Weiterhin unbekannte Dateien und Prozesse werden in abgeschottete Testsysteme überführt, um auch professionell getarnte Angriffe aufzudecken. Weiterhin unbekannte oder verdächtige Dateien unterzieht UBIQUE einer personengeschützten Analyse durch die Cyber Analysten inklusive eindeutiger Zuordnung der Dateien. Im Anschluß wird ein Cyber Security Center in Betrieb genommen und fest in der Unternehmens-IT verankert.

Meldung von Cyberattacken birgt Risiken

Der Gesetzesentwurf zur verpflichtenden Meldung von Cyberattacken hat nach Ansicht von UBIQUE-Geschäftsführer Christian Nowitzki einen entscheidenden Nachteil: Unternehmen könnten aus Angst vor "Gesetzesbruch" bestreiten, jemals Opfer eines Cyberangriffes geworden zu sein. "Mit der Einführung von Maßnahmen, die einen solchen Angriff erkennbar machen könnten, setzt sich damit jedes Unternehmen der Gefahr aus, einen Angriff tatsächlich zu entdecken und diesen melden zu müssen", erklärt Christian Nowitzki, Geschäftsführer von Ubique Technologies. "Noch ist der Gesetzesentwurf nicht abgesegnet und das Gesetz nicht in Kraft. Das heißt, noch haben Unternehmen die Chance, ihre IT-Landschaft einer ausführlichen Kontrolle zu unterziehen, ihre Systeme zu bereinigen und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Tritt das Gesetz erst in Kraft, wird es schwer, jeden Verdacht eines andauernden Cyberangriffs auszuräumen. Wir können unseren Kunden frühzeitig und zuverlässig helfen, buchstäblich auf Nummer sicher zu gehen."

Weitere Informationen sind unter www.ubique-technologies.de/managed-services/defense/ zu finden.



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