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Sicherer Umgang mit Nanomaterialien in Kfz-Werkstätten


Von Berufsgenossenschaft Holz und Metall

Auch in der Kfz-Werkstatt will der sichere Umgang mit Nanomaterialien gelernt sein: Zu diesem Zweck steht mit dem "Nanorama Kfz-Werkstatt" unter http://nano.dguv.de/nanorama/bghm/ nun bereits das dritte interaktive E-Learning Tool "Nanorama" - zur Verfügung....
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Mainz-Weisenau, 23.09.2014 - Auch in der Kfz-Werkstatt will der sichere Umgang mit Nanomaterialien gelernt sein: Zu diesem Zweck steht mit dem "Nanorama Kfz-Werkstatt" unter http://nano.dguv.de/nanorama/bghm/ nun bereits das dritte interaktive E-Learning Tool "Nanorama" - zur Verfügung. Im Zentrum des "Nanorama" stehen der sichere Umgang mit Produkten, die Nanomaterialien enthalten, und Maßnahmen zum Schutz vor ultrafeinen Partikeln. Der Nutzer eignet sich durch die Bearbeitung des "Nanorama Kfz-Werkstatt" auf abwechslungsreiche Art Informationen über die Gefährdungsbeurteilung, Expositionsniveaus bei Arbeitsvorgängen sowie über notwendige Schutzmaßnahmen an.

Virtuelle Werkstatt zum Umgang mit Nanomaterialien

Das "Nanorama Kfz-Werkstatt" ist Bestandteil des Nano-Portals "Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien" der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Es wurde von der "Innovationsgesellschaft, St.Gallen" in Kooperation mit der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) entwickelt. "Nanoramen" sind virtuelle Schulungsräume, die es dem Nutzer erlauben, in einer 360°-Arbeitsumgebung spielerisch wichtige Informationen zum sicheren Umgang mit Nanomaterialien zu erhalten. Dipl.-Ing. Klaus Ponto, Leiter der Hauptabteilung Sicherheit und Gesundheit der BGHM, ist überzeugt, dass das "Nanorama Kfz-Werkstatt" «speziell gut geeignet ist, um insbesondere auch junge Beschäftigte und Lehrlinge für den sicheren Umgang mit Nanomaterialien und ultrafeinen Partikeln zu sensibilisieren und auszubilden». Dem pflichtet auch der ebenso an der Entwicklung beteiligte Dipl.-Chem. Michael Rocker, Leiter Sachgebiet Einwirkungen und Medien des Fachbereichs Holz und Metall der DGUV, bei. «Zu verdanken ist dies vor allem der gelungenen Gestaltung, der hohen Interaktionsdichte und der zeit- und ortsunabhängigen Verfügbarkeit des "Nanorama Kfz-Werkstatt"», ergänzt er.

Innovativer Ansatz beim interaktiven Webbasierten Lernen

Mit dem Nano-Portal "Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien" (http://nano.dguv.de/) hat die DGUV Ende März das weltweit erste interaktive Portal mit dem Schwerpunkt "Arbeitsschutz beim Umgang mit Nanomaterialien" eingeführt. Ein wichtiger Bestandteil des Portals bilden die von der Innovationsgesellschaft, St. Gallen entwickelten und vielseitig einsetzbaren E-Learning-Tools "Nanoramen". Bis jetzt konnten deren drei realisiert werden: Neben dem "Nanorama Kfz-Werkstatt" wurden das "Nanorama Bau" und das "Nanorama Labor" in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft bzw. der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie entwickelt. Sie befassen sich mit dem sicheren Umgang mit Nanomaterialien auf Baustellen bzw. in Laboratorien. Dank des modularen Aufbaus können jederzeit weitere "Nanorama"-Module erstellt und aufgeschaltet werden.



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