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Veredelung von Plastikkarten im Fokus der


Von Manhillen Drucktechnik GmbH, Schillerstraße 90, 71277 Rutesheim

Die Manhillen Drucktechnik GmbH, Druckspezialdienstleister mit einem Schwerpunkt auf Plastikkartendruck, präsentiert vom 8. bis 11. Oktober 2014 auf der Druck+Form in Sinsheim zahlreiche Möglichkeiten, wie man Plastikkarten nach dem Bedrucken weiterverarbeiten und veredeln kann. Das wird unter anderem auch Thema einer Podiumsdiskussion im Rahmen der Fachmesse für die Druckindustrie sein.

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"Plastikkarten drucken ist die Basis, Plastikkarten veredeln die Kür.", erklärt Frank Manhillen, Geschäftsführer der Manhillen Drucktechnik GmbH, mit Blick auf einen hart umkämpften Werbemarkt. Wer im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Kunden die Nase vorne haben möchte, sollte am besten gleich mehrere Sinne ansprechen, so der Druckexperte.


Optische und haptische Effekte auf Plastikkarten spielen wichtige Rolle

Das Rutesheimer Unternehmen bietet an, die kleinen Kunststoffkarten durch gezielte Veredelung aufzuwerten, um mit den fertigen Kundenkarten, Clubkarten, Ausweiskarten oder Schlüsselkarten gezielt die Sinne der Endverbraucher anzusprechen. Dafür kommen bei Manhillen die unterschiedlichsten Veredelungstechniken im Druckprozess zum Einsatz. Optische Glanzpunkte werden beim Plastikkartendruck durch die unterschiedlichsten Formen von UV-Lackierungen im Sieb- oder Offsetdruck gesetzt. Dafür verwendete UV-Lacke sorgen für einen detaillierten, brillanten Druck und beispielsweise auch für interessante Matt-Glänzend-Effekte. Durch den Druck auf Linsenrasterfolie entstehen außerdem im sogenannten Lentikulardruck auf Plastikkarten aufmerksamkeitsstarke 3D-Effekte, Wackelbilder und sogar kleine Animationen.
Durch partielle Lackierung zum Beispiel mit Softtouch- oder Relieflacken werden wiederum ganz spezifische Oberflächen-Strukturen geschaffen, die für ein haptisches Erlebnis sorgen. Duftlacke hingegen, die beim Plastikkartendrucken verwendet werden, sorgen dafür, dass bei den Werbebotschaften auch der "Nasenfaktor" stimmt und Rubbellacke sind nach wie vor beliebter Interaktionsklassiker, der auch auf Plastikkarten zum Einsatz kommt.


Reger Austausch auf der Druck+Form in Sinsheim erwartet

Das Rutesheimer Unternehmen wird im Oktober auf der Fachmesse Druck+Form am eigenen Stand - Standnummer 6116 - das Thema Druckveredelung vertiefen und anhand zahlreicher Druckbeispiele zeigen, wie einfach es ist, nicht nur Plastikkarten zu drucken, sondern Kundenkarten und Co. durch gezielte Veredelung aus der Masse herauszuheben. Frank Manhillen selbst ist dort allerdings nicht nur als Aussteller vertreten, sondern auch als Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zum Thema "Druckveredelung mit Lackiertechniken" eingeladen. Das Expertengespräch findet am Donnerstag, den 9. Oktober 2014, von 15.30 Uhr bis 16.25 Uhr auf dem Podium der Print Factory Academy statt.



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