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Epicor ERP-Studie: Verbesserter Draht zum Kunden mit mobilem ERP


Von Epicor Software Deutschland GmbH

Nach wie vor können nur weniger als die Hälfte der deutschen Unternehmen über mobile Geräte auf ihr ERP-System zugreifen, lediglich 13 Prozent haben die Möglichkeit, via Smartphones oder Tablets mit dem ERP zu arbeiten - kritische Ergebnisse, die eine...
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Frankfurt, 06.10.2014 - Nach wie vor können nur weniger als die Hälfte der deutschen Unternehmen über mobile Geräte auf ihr ERP-System zugreifen, lediglich 13 Prozent haben die Möglichkeit, via Smartphones oder Tablets mit dem ERP zu arbeiten - kritische Ergebnisse, die eine aktuelle globale Studie von Epicor Software zeigt. Die Analyse basiert auf der Befragung von insgesamt 1.509 ERP-Anwendern in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern, davon 200 aus Deutschland. Die Mehrheit der befragten deutschen Anwender kommen aus der Fertigungsindustrie, ein Drittel aus den Bereichen Handel, Distribution und Logistik, die restlichen aus dem Dienstleistungssektor.

ERP-Systeme sind für eine erfolgreiche Unternehmensführung unterlässlich: Auf einer Skala von 1 bis 5 vergeben 40 Prozent der Befragten in Deutschland eine 5, 27 Prozent eine 4. So ist es verständlich, dass eine flexible ERP-Nutzung unabhängig vom Ort zu den zentralen Anforderungen gehört. Auf die Frage, wie sie ein zukünftiges ERP-System nutzen wollen gaben 42 Prozent an, dass sie von unterwegs über ein Laptop darauf zugreifen möchten, 28 Prozent erwarten Zugriffsmöglichkeiten über Smartphones bzw. 24 Prozent über Tablets. Die Bedeutung mobiler Verfügbarkeit betonen insbesondere Anwender aus der Fertigungs- und Distributionsbranche: 18 Prozent erachten dies als sehr wichtig, weitere 40 Prozent als ziemlich wichtig. Nur drei Prozent sehen in mobilem ERP keinen Vorteil.

Laut der Epicor ERP-Studie geht es dabei bei den meisten um Kundenbeziehungen: Wichtigster Aspekt der mobilen Verfügbarkeit von ERP ist mit 51 Prozent eine generell verbesserte Kommunikation mit Key-Kunden, knapp dahinter mit 49 Prozent liegen beschleunigte Antwortzeiten auf Kundenanfragen. 44 Prozent geben eine verbesserte Kommunikation mit Zulieferern an, für 39 Prozent ist wesentlich, damit jederzeit den Status von Aufträgen einsehen zu können.

Dies geht Hand in Hand mit der für deutsche Unternehmen zentralen Anforderung an künftige ERP-Systeme: Sie sollen den Zugang zu Informationen einfacher gestalten und jederzeit ermöglichen. Eine logische Konsequenz angesichts der Ergebnisse auf die Frage, wie sie ihr aktuelles ERP beurteilen: Denn generell scheinen bestehende ERP-Lösungen in Deutschland wenig komfortabel: Knapp ein Drittel erachtet die Nutzung ihres ERPs als komplex, auch wenn sie den Umgang damit gewohnt sind. Nur neun Prozent gaben an, dass es einfach zu nutzen sei.

"Vor allem Fertiger und Distributoren im Mittelstand können mit mobilen ERP-Anwendungen Prozesse beschleunigen", sagt Hermann Stehlik, Vice President Zentraleuropa bei Epicor. "Unterwegs, vor Ort bei Kunden, Partnern oder Zulieferern, können offene Fragen nach Lieferstatus, technischen Details oder Warenbestand sofort beantwortet, Alternativen besprochen und Prozesse ohne Zeitverlust angestoßen werden - Aspekte, die nicht nur Kundenbeziehungen positiv beeinflussen sondern auch Mitarbeiter entlasten und Kosten sparen."

Das eBook mit mehr Informationen zu dieser Studie ist verfügbar unter www.epicor.com/whatsnext



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