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Mehr Sicherheit und Datenschutz für PCs, Mac-, Android- und nun auch iOS-Geräte


Von TREND MICRO Deutschland GmbH

"Trend Micro Security 2015" ab sofort verfügbar - Passwortgenerator integriert

Die Gefahren, denen Anwender im Internet ausgesetzt sind, werden immer zahlreicher und anspruchsvoller. Immer stärker sind davon auch die Besitzer mobiler Endgeräte betroffen, denn die Verkaufszahlen der Smartphones und Tablet-PCs übersteigen inzwischen...
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Hallbergmoos, 07.10.2014 - Die Gefahren, denen Anwender im Internet ausgesetzt sind, werden immer zahlreicher und anspruchsvoller. Immer stärker sind davon auch die Besitzer mobiler Endgeräte betroffen, denn die Verkaufszahlen der Smartphones und Tablet-PCs übersteigen inzwischen die der klassischen PCs. Weil die Benutzer beim Zugriff auf ihre verschiedenen Profile immer öfter zwischen mobilen Geräten und dem Rechner am Arbeitsplatz oder zuhause wechseln, sind Lösungen gefragt, die Schutz unabhängig vom gerade genutzten Gerät bieten. Deswegen sorgt die ab sofort verfügbare Lösung "Trend Micro Security 2015" für mehr Sicherheit und Datenschutz bei PCs, Mac-, Android- und nun auch iOS-Geräten. Und dank des integrierten Passwortgenerators wird eine der größten Gefahren beseitigt: die (Mehrfach-)Verwendung unsicherer Passwörter.

"Trend Micro Security 2015" schützt Anwender davor, gefährliche Online-Aktivitäten auszuführen. Die Lösung schützt nicht nur vor Viren, Würmern, Trojanern und Web-Bedrohungen, sie identifiziert und blockiert auch gefährliche Links auf Websites, in sozialen Netzwerken, E-Mails und Instant-Messaging-Nachrichten. Sie erkennt zudem Spam-E-Mails mit Phishing-Versuchen, welche die Benutzer zur Preisgabe privater Daten verleiten sollen.

Wie groß die Gefahren wirklich sind, belegt eine aktuelle Umfrage von Trend Micro. Sie zeigt, wie riskant sich Anwender im Internet verhalten, wenn sie beispielsweise verdächtige Websites aufrufen oder Apps den Zugriff auf Informationen aus ihren Social-Media-Profilen erlauben. 40 Prozent der Befragten schützen ihre mobilen Geräte wie Smartphones oder Tablets nicht mit einem Passwort, 28 Prozent lassen mobile Apps auf ihre Social-Media-Profile zugreifen. Zehn Prozent glauben, bereits eine schädliche App auf ihr Gerät heruntergeladen zu haben. Und während sogar drei Viertel (74 Prozent) Bedenken zeigten, personenbezogene Daten über soziale Medien auszutauschen, haben 60 Prozent schon einmal einen Beitrag wieder aus sozialen Medien entfernt, weil sie Konsequenzen für ihr persönliches Leben fürchteten (Quelle: Online-Umfrage von Cint USA im August 2014 unter 2.028 Anwendern).

Nie mehr um ein (Pass-)Wort verlegen

Die Studie ergab außerdem, dass zwei Drittel (67 Prozent) ihre Passwörter im Browser speichern - was angesichts der riesigen Datenverluste, die allein in jüngster Vergangenheit bekannt wurden, eine sehr riskante "Angewohnheit" ist, da sie anfällig macht für Hackerangriffe. Um Passwortklau und Identitätsdiebstahl vorzubeugen, verschlüsselt daher ein Passwortmanager alle Kennwörter und ermöglicht so die bequeme und sichere Anmeldung. Weiterer Bestandteil der geräteübergreifend arbeitenden Lösung "Security 2015" ist ein Passwortgenerator. Damit gehört die weit verbreitete, aber sehr unsichere Angewohnheit vieler Anwender, dasselbe Passwort für mehrere Konten zu nutzen, der Vergangenheit an.

"In unserer vernetzten Welt, in der wir uns längst an den tagtäglichen Umgang mit Smartphone, Tablet-PC und Laptop gewöhnt haben, werden Datenschutz und Privatsphäre oft aus den Augen verloren. Dabei sind die Gefahren allgegenwärtig", so der Sicherheitsexperte Udo Schneider, Pressesprecher von Trend Micro. "Unsere Analyse des zweiten Quartals dieses Jahres zeigt neben massiven Datenverlusten und gezielten Angriffen vor allem Eines: Das Alte ist so gefährlich wie das Neue. Die Zahl der mobilen Schädlinge steigt weiter rasant an, Spam-Nachrichten und Phishing-Kampagnen sind beliebt wie eh und je, Conficker treibt weiter sein Unwesen und mit 5,8 Milliarden geblockten Bedrohungen pro Monat bleibt das Aufkommen von digitalen Schädlingen und Angriffsversuchen gleichbleibend hoch."

Weitere Informationen

Weitere Informationen sowie ein Überblick über die verschiedenen Versionen der Nachfolgelösung von "Titanium 2014" finden sich hier.



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