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Pflegeabsicherung: Auf was sollten Verbraucher achten?


Von Astrid Klee RedaktionMedien Verlag

Wie ist man gegenüber einem Pflegefall abgesichert? Reicht die staatliche Pflegeversicherung nicht aus? Muss man für seine Eltern zahlen wenn es nicht reicht?
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Verbraucherfinanzen-Deutschland.de präsentiert eine aktuelle Video-Diskussionsrunde zum Thema Pflegeabsicherung unter www.verbraucherfinanzen-deutschland.de/verbraucherfinanzen-tv/ u.a. mit folgenden Fragen:

Wie groß ist das Risiko dass man selbst später pflegebedürftig wird und was sind die Kosten mit denen man rechnen muss? Nun gibt es ja die gesetzliche Pflegepflichtversicherung die eine Teildeckung der Kosten trägt. Was sollte man unbedingt als Verbraucher beachten bei der Auswahl einer ergänzenden privaten Pflegeversicherung? Wie kalkulieren Versicherer das Risiko der Demenzerkrankung in den derzeitigen Tarifangeboten? Ist dies in den Beiträgen ausreichend berücksichtigt?

Was passiert wenn jemand Vorerkrankungen hat, kann man sich trotzdem privat Pflegeversichern? Wodurch zeichnet sich ein sogenannter Pflege-Bahr-Tarif aus? Die Werbung verspricht gerade jungen Leuten sehr preisgünstige Pflegetagegeldversicherungen. Kalkulieren die Versicherer bereits jetzt mit hohen Beitragssteigerungen in diesen Tarifen? Private Pflegetagegeldversicherungen müssen Kunden ein Leben lang zahlen. Was passiert im Alter als Rentner wenn man die Beiträge nicht mehr aufbringen kann?

Zu diesen Themen diskutieren Manuela Kiechle, Vorstandsmitglied der Bayerischen Versicherungskammer, Oliver Nittmann, Geschäftsführer AXA Kranken Makler GmbH und Gerd Güssler, Geschäftsführer des auf Pflegeversicherungen spezialisierten Analysehauses KVPro. Moderiert wird die Diskussionsrunde von Friedrich A. Wanschka, Chefredakteur von www.Verbraucherfinanzen-Deutschland.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Friedrich Andreas Wanschka (Tel.: +49 (0) 8022 - 8583010), verantwortlich.

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