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Aussparung und Abschottung in einer Lösung: flexible Kabelinstallationen im Ortbeton


Von Wichmann Brandschutzsysteme GmbH & Co. KG

Wichmann präsentiert neue BET-Kabelboxen auf der GET Nord

Aussparungen und Abschottungen für Kabeldurchführungen in Decken im Ortbeton werden in der Regel einzeln umgesetzt. Experte Wichmann Brandschutzsysteme GmbH & Co. KG ist diese Methode zu unflexibel, weil Kabel- und Kunststoffleerrohre häufig so verlegt...
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Hamburg/Attendorn, 27.10.2014 - Aussparungen und Abschottungen für Kabeldurchführungen in Decken im Ortbeton werden in der Regel einzeln umgesetzt. Experte Wichmann Brandschutzsysteme GmbH & Co. KG ist diese Methode zu unflexibel, weil Kabel- und Kunststoffleerrohre häufig so verlegt werden, dass eine zugelassene Abschottung im Nachhinein nicht mehr möglich ist. Daher entwickelte der Anbieter die BET-Kabelbox, die Abschottung und Aussparung in einem darstellt. Wie dies in der Praxis funktioniert, zeigt Wichmann auf der Elektrofachmesse GET Nord (Halle B5, Stand 250) vom 20. - 22. November in Hamburg.

Die GET Nord versammelt Branchenexperten aus den Bereichen Elektro, Sanitär, Heizung, Klima im Hamburger Messezentrum. Vor Ort geht Brandschutzexperte Wichmann auf eine spezielle Problematik genauer ein: Im Normalfall werden für Durchführungen in Decken im Ortbeton spezielle Aussparungen vorgesehen, die nach der Kabelinstallation mit Standardabschottungssystemen gegen Feuer und Rauch abgeschottet werden. Anwender verlegen Kabel- und Kunststoffleerrohre jedoch oft so, dass eine den Zulassungen entsprechende Abschottung im Nachhinein nicht mehr umsetzbar ist. Zudem werden oftmals Systeme verwendet, die für den konkreten Fall keine Zulassung haben (z.B. Leerrohre).

Kabelinstallation leicht gemacht

Wichmann möchte bei dieser Installationsproblematik vorbeugen und hat dazu eine BET-Kabelbox entwickelt. Die Kabelbox wird auf der Schalung befestigt und in den Ortbeton eingegossen. Auf diese Weise erhält man mit der zugelassenen Lösung eine Abschottung und zugleich eine Aussparung. Dadurch erübrigt sich das nachträgliche Abschotten, und viele der üblichen Montageprobleme bleiben aus. Z.B. sind Falsch- oder Überbelegungen nahezu ausgeschlossen, da die Boxen für alle Kabel, Kunststoffleerrohre und sogar für viele Hohlleiter und Bündelrohre zugelassen sind und der Innenraum zu 100 % genutzt werden darf.

Beim Einbau ist damit der bauliche Brandschutz direkt integriert. Dadurch ergibt sich für Bauunternehmen ein deutliches Einsparpotential. Ein weiterer Vorteil: Durch die BET-Kabelbox ist schon in der Bauphase ein funktionierendes Abschottungssystem installiert, das im Ernstfall die Brandausbreitung verhindert.


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