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Spätes Mutterglück ist planbar – Wunschkind trotz Menopause


Von Geniplet Palma SL

 

In der westlichen Welt verschiebt sich der Zeitpunkt für das erste Kind im Leben der Frau immer weiter nach hinten. Nicht selten sind Frauen bereits Ende dreißig oder gar Anfang vierzig, wenn das erste Kind geboren wird. Doch wie alt sollte eine Frau maximal sein, wenn Sie ein Kind zur Welt bringen möchte? Gibt es eine Altersgrenze?

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Heutzutage genießen Frauen die gleichen Möglichkeiten wie Männer was die Ausbildung und Karriere betrifft. Da ist es eine logische Folge, dass Frauen oft Mitte/Ende dreißig sind, wenn der Wunsch nach einem Kind zum ersten Mal spürbar wird. Oder aber, die Frau hat schon Kinder aus einer früheren Beziehung und nun wird der Wunsch nach Kindern mit einem neuen Partner laut. Vielleicht sind die Partner gar schon Mitte oder Ende vierzig oder noch älter. Nicht selten liest man auch in der Presse von prominenten Frauen, wie z.B. Gianna Nannini, die mit (über) 50 noch Mutter geworden sind. Aber wie ist das möglich und welche Risiken gibt es?

 

Steigende Lebenserwartung sinkende Fruchtbarkeit 

Noch um das Jahr 1900 lag die durchschnittliche Lebenserwartung der Frau in der westlichen Welt bei 50 Jahren. Heute erreicht sie bereits über 80 Jahre. Auch die Selbstständigkeit und der Auszug aus dem eigenen Elternhaus finden später statt, als noch vor über einhundert Jahren. Damit ist es nur logisch, dass sich auch die eigene Familienplanung nach hinten verschiebt. Und selbst, wenn die Mutter eines Kindes bei der Geburt bereits 50 Jahre alt ist, wird diese es sehr wahrscheinlich noch selber großziehen und aus dem Haus gehen sehen. Leider haben sich die fruchtbaren Jahre der Frau nicht der allgemein höheren Lebenserwartung angepasst. Sie sinkt bereits ab dem dreißigstens Lebensjahr, um ab ca. 35 rapide abzufallen. Unfair, wenn man das mit der über die Jahre relativen Beständigkeit der männlichen Fruchtbarkeit vergleicht. Auch stellt selten jemand spätes Vaterglück in Frage. 

 

Wunschkinder mit 50

Mit Hilfe einer Eizellspende oder wenn die Frau bei Zeiten eigenen Eizellen hat einfrieren (vitrifizieren) lassen und der entsprechenden hormonellen Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut ist es aber dennoch möglich auch den späten Kinderwunsch, sogar nach der Menopause, noch zu erfüllen. In den meisten Europäischen Ländern haben die Kliniken die Altersgrenze bei 50 Jahren gesetzt. In manchen Ländern ist aber eine Eizellspende auch nach diesem magischen Geburtstag noch möglich. Dr. Hermann von der Geniplet Palma SL auf Mallorca hat Kontakte zu Kliniken in denen dies ganz legal möglich ist. Dabei ist es wichtig, dass die Frauen sowohl physisch als auch psychisch absolut gesund sind. Dies wird im Vorfeld genauestens überprüft.

Gerade dieser Tage erhielt die Klinik die Geburtsanzeigen zweier Frauen, beide aus derselben deutschen Großstadt und beide zwischen 50 und 55, denen Dr. Hermann zu spätem Mutterglück verholfen hat. Die Geburten fanden per Kaiserschnitt nach der Misgrav-Ladach Methode, dem sog. Sanften Kaiserschnitt, statt. Dabei entband eine der Frauen erst eineinhalb Jahre zuvor mit ebenfalls über 50 Jahren Zwillinge nach derselben Methode, die andere vor drei Jahren ein Einzelkind. Bereits im Sommer brachte eine 53-jährige Patientin, ebenfalls aus derselben Stadt und mit dieser Geburtsmethode, ein Zwillingspärchen zur Welt. Alle Kinder dieser Patientinnen sind völlig gesund. Auch den späten Müttern geht es gut und sie sind mehr als dankbar um die Geburt ihrer lang ersehnten Wunschkinder.

Mehr Informationen zu Eizellspende bei über 50-jährigen finden Sie hier: http://www.geniplet.com/behandlungen/spezialitaten/eizellspende-50/

 

Info zu Geniplet Palma SL:

Die Geniplet Palma SL besteht in der heutigen Form seit 2011. Der Jahresumsatz aus Beratungsleistung betrug im Geschäftsjahr 2013 etwas über 1 Million Euro. Dr. Hermann ist seit 1999 in der Beratung und Vermittlung von Fertilitätsbehandlungen im sog. Medizinischen Grenzbereich tätig. Frauen in fortgeschrittenem Alter suchen regelmäßig Rat bei ihm und in den meisten Fällen kann ihnen geholfen werden. Seit 2005 erfolgt die Beratung aus Spanien. Die Klinik in Palma befindet sich derzeit im Bau und die Fertigstellung ist für die erste Hälfte 2015 geplant. Mehr Informationen zu Dr. Hermann und seiner Klinik finden Sie hier: www.geniplet.com    



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Katja Schreiter, verantwortlich.

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