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Prairie Mining - zukünftig Europas günstigster Kohleproduzent


Von Swiss Resource Capital AG

Kohle aus Polen

Prairie Mining Limited ist ein in Austrlien beheimatets Unternehmen, das in Polen ein Kohleprojekt entwickelt. Hierbei konzentriert sich das Unternehmen auf die Weiterentwicklung des ,Lublin?-Kohleprojekt. 

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Auch wenn man glauben mag, dass Kohle keine wesentliche Bedeutung mehr für die Stromproduktion hat, da dies auch meist so dargestellt wird, sehen wir die Sache aus einem etwas anderem Blickwinkel. Wir denken, Kohle hat noch nicht an Bedeutung verloren, denn: Es werden zwar Atomkraftwerke stillgelegt und dieser Teil vielleicht auch durch erneuerbare Energien - PV und Windenergie - ausgeglichen, aber dennoch wird bei vielen Diskussionen um Energiesicherheit und Energiewende der Teil ausgeblendet, dass immer noch gut 40 % unseres Energiebedarfs durch die Kohleverbrennung hergestellt wird. Für uns in Deutschland wird sich das Angebot ab dem Jahr 2018 noch weiter verknappen, wenn auch noch unsere letzte Zeche geschlossen wird. Alleine im Jahr 2013 wurde gegenüber dem Vorjahr 35 % mehr Kohle nach Deutschland importiert. Derzeit werden zwischen 29 und 33 Millionen Tonnen Thermalkohle eingeführt. Ausgehend von "nur" 29 Millionen Tonnen pro Jahr, entfallen auf die USA mit 10,5 Millionen Tonnen rund 36 %, gefolgt von Russland mit rund 10 Millionen Tonnen rund 34 % und Kolumbien mit 8,5 Millionen Tonnen rund 29 %.

Quelle: Prairie Mining

Bei dem Thema Energiesicherheit sollten wir uns die Importländer noch einmal genau ansehen. Der Anteil an Kohle aus Russland liegt bei rund 34 %. Sollte man sich da angesichts der Ukraine-Krise in Sicherheit wiegen?! Gerade vor der Prämisse, dass wir ab 2018 aufgrund der Einstellung der Subventionen unsere komplette Förderung einstellen und weitere zehn Millionen Tonnen importieren müssen?! Oder könnte da ein Projekt in Polen eine echte Alternative sein, die bereits 2019 in Produktion gebracht werden kann?


Prairie Mining Limited ist ein in Austrlien beheimatets Unternehmen, das in Polen ein Kohleprojekt entwickelt. Hierbei konzentriert sich das Unternehmen auf die Weiterentwicklung des ,Lublin'-Kohleprojekt. Das ,Lublin'-Kohleprojekt ist ein großes Thermal- und Halbfettkohleprojekt mit einer momentanen Kohleressourcenschätzung ("CRE") von 1,6 Mrd. Tonnen Kohle im Südöstlichen Polen. Die CRE basiert auf der Auswertung und Modellierung von historischen Daten. Am 28. April 2014 gab Prairie die Ergebnisse der Rahmenstudie für das Projekt bekannt. Diese bestätigten die robusten Projektfundamentaldaten und auch das Potenzial für eine Produktion von 6 Mio. Tonnen halbharter Kokskohle. Die Schätzungen besagen, dass man dies mit durchschnittlichen Betriebskosten von ca. 37,- USD/Tonne bewerkstelligen kann, was die tiefsten Betriebskosten für gelieferte Kohle nach Europa bedeuten würde.

 

Um die Grafiken zu vergrößern klicken Sie bitte einfach auf die Bilder.

 


Die Projekte:

Das ,Lublin'-Kohleprojekt

Quelle: Prairie Mining

Prairie Mining konzentriert sich derzeit hauptsächlich auf die Entwicklung des ,Lublin'-Projektes in Polen. Dies ist ein großes Thermal- und Halbfettkohleprojekt und besteht aus vier Kohleexplorationskonzessionen, die nach ,JORC'-Standard bisher 1,6 Milliarden Tonnen abgeleitete Ressourcen beherbergen. Das Projektareal erstreckt sich über 182 qkm. Bogdanka, direkter Nachbar von Prairie Mining, ist der Meinung, dass das Kohlebecken ,Lublin' ausreichend Potenzial für eine neue Generation von großformatigen Kohleprojekten birgt. Ihre Jahresproduktion wurde vor kurzem auf über 8 Millionen Tonnen Thermalkohle gesteigert, wobei dieses Jahr bereits 11,5 Millionen Tonnen produziert werden sollen. Eine im April 2014 veröffentlichte Rahmenstudie bestätigte die Bogdanka These, dass ,Lublin' das Potenzial hat, sich zu einem erstklassigen Förderer von Hütten- und Premium-Thermalkohle Betrieb zu entwickeln. Mit den in der Rahmenstudie veranschlagten Betriebskosten von nur 37,- USD pro Tonne, wäre Prairie Mining im weltweiten Vergleich einer der Betriebe, mit den niedrigsten Kosten.

Quelle: Prairie Mining

Eine erste Wirtschaftlichkeitsstudie ("Scoping Study") präsentierte das Unternehmen im Mai 2014. Diese konnte die Analysten überzeugen, die darauf hin meinten: Das Unternehmen habe das Projektrisiko noch weiter reduzieren können.

 

Basierend auf den Ergebnissen der Studie verfügt Prairie Mining über eines der wirtschaftlich robustesten Projekte in Europa, vielleicht sogar der Welt. Die derzeit kostengünstigste Mine mit Kosten von etwa 43,- USD pro Tonne betreibt Prairies direkter Nachbar Bogdanka. Prairie glaubt, dass man aufgrund von vorteilhafterer Geologie und durch den Einsatz neuerer Technologien sowie weniger Personal mit 37,- USD pro Tonne deutlich günstiger produzieren könne als sein Nachbar.

 

Die Studie bestätigt eine Produktion von bis zu 8,8 Millionen Tonnen Rohkohle pro Jahr, was einem Volumen von bis zu 6,7 Millionen Tonnen pro Jahr gereinigte und verkaufsfertige Kohle entspricht. Ausgehend von dieser ersten Erschließungsstufe ist mit extrem positiven Basiskennzahlen für das Projekt zu rechnen. Durch die Betriebskosten von nur durchschnittlich 37,- USD pro Tonne verkaufsfertiger und zur Bahnverladung bereiter Kohle ab Mine, ist auf ,Lublin' ist ein Betriebsgewinn (EBITDA) von bis zu 391 Millionen USD pro Jahr sehr realistisch.

Aufgrund der hervorragenden Qualität des Ausgangsmaterials hat Prairie Mining sehr hohe Flexibilität bei der Produktion von sehr hochwertiger Kokskohle mit niedrigem Ascheanteil und Prämium-Thermalkohle mit attraktiven Kohleparametern. Hierdurch dürften sich am Markt Spitzenpreise erzielen lassen. Aber auch die großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Vorteile für die Region um Lublin sollten nicht außer Acht gelassen werden. Allen voran zu erwähnen sind hier die Schaffung neuer Arbeitsplätze sowie das Verdopplungspotential der direkten Auslandsinvestitionen.

Quelle: Prairie Mining

Die Gründe für die kostengünstige Produktion liegen laut CEO Benjamin Stoikovich auf der Hand. Der Hauptgrund sei die hervorragende Geologie der Kohleressourcen. Die Kohleflöze sind in ihrer Ausdehnung ungewöhnlich groß, vollkommen flach, ohne Verwerfungen und mit sehr niedrigem Methangehalt. In Deutschland z.B. fallen die Kohleflöze steil ab, sind somit schwierig abzubauen und besitzen sehr hohe Methangaskonzentrationen. Ein weiterer Vorteil auf dem ,Lublin'-Projekt, die Bedingungen lassen den Einsatz des hochproduktiven Strebbergbaus zu.

Quelle: Prairie Mining

 

Die Infrastruktur:

Das Projekt befindet sich in der gleichnamigen polnischen Provinz Lublin. Die Infrastruktur ist als perfekt zu bezeichnen, was sicher nicht zuletzt dem direkten Nachbarn Bogdanka zu verdanken ist, der hier bereits seit 1982 Kohle produziert. Ein Bahnanschluss ist in unmittelbarer Nähe vorhanden und Stromleitungen verlaufen sogar über das ,Lublin'-Projekt. Die bereits erwähnte vorteilhafte Geologie erlaubt es dem Unternehmen unglaubliche Untertage-Kohleschichten von 5.000 Meter Länge und 300 Meter Breite zusammenhängend abzubauen. Dieser sogenannte Strebabbau senkt laut Management auch die Investitionskosten (Capex) der Mine nicht unerheblich. Die errechneten Kosten liegen bei rund 700 Mio. USD.

Quelle: Prairie Mining

Nicht verschweigen wollen wir natürlich die Rechtsstreitigkeiten mit Bogdanka. Bogdanka wollte sich die Bergbaukonzessionen K 6-7 von Prairie Mining übertragen lassen, da diese für die weitere Unternehmensausrichtung von strategischer Bedeutung sind. Bogdanka könnte durch diese Konzessionen die Ressourcen in der Region nahezu verdoppeln und die Lebensdauer der Mine erheblich verlängern. Nachdem das Urteil zugunsten von Prairie Mining ausging, ging Bogdanka, wie nicht anders zu erwarten, in Berufung. Aber auch dieser Versuch schlug fehl und der Einspruch wurde vom Umweltministerium abgewiesen.


Quelle: Prairie Mining

Die Regierung hat dadurch einmal mehr den ausländischen Investoren den Rücken gestärkt und Polen als sicheren Hafen für Investoren ausgezeichnet. Australien genießt in Polen ohnehin einen Sonderstatus. Beide Länder haben 1991 ein Investitionsförderungs und Investitionsschutzabkommen - ein sogenanntes bilaterales Investitionsabkommen - unterzeichnet, das den gegenseitigen Schutz von Bürgern und Rechtspersonen beider Länder vorsieht. Aber eines wird dadurch klar: Sollte diese Konzession so wichtig sein, wird Bogdanka nicht locker lassen. Eventuell versucht man das Gebiet herauszukaufen oder gar das ganze Unternehmen zu übernehmen. Wir bleiben gespannt.

 

Damit nicht genug, konnte sich Prairie Mining erst kürzlich noch weitere Konzessionen - direkt angrenzend an die vorhandenen Kohlekonzessionen - sichern, die das Unternehmen zum mittlerweile größten Landbesitzer der Region gemacht hat. Auf den neuen ,Sawin-Zachód'-Konzessionen, die direkt an die K 6-7, K 8 und K 9-Liegenschaften angrenzen, wurden bereits in den 1970er und 1980er Jahren von der Regierung Explorationsarbeiten durchgeführt. Laut Unternehmensangaben wurden schon 23 Bohrungen niedergebracht und evtl. sogar mehr als 17 potentiell abbaubare Kohlepflöze entdeckt. Diese früheren Explorationsarbeiten sparen dem Unternehmen einige Millionen Euro. Bogdanka wird nach der abgeschmetterten Konzessionsübertragung auch hiervon sicher nicht begeistert sein.

Quelle: Prairie Mining


Das ,Prairie Downs'-Basismetalle Projekt:

Das ,Prairie Downs'-Basismetallprojekt ist noch im 100 % Besitz von Prairie Mining und erstreckt sich über eine Fläche von 550 qkm in der Region Pilbara (West Australien), etwa 60 Kilometer südwestlich der Stadt Newman. Das Grundstück ist unterteilt in die Sektionen E52 / 1758 und E52 / 1926.

 

Dieses Projekt wird in einem ,Farm-in-Abkommen' mit Marindi Metals Pty Ltd. betrieben. Durch dieses Joint Venture kann sich Marindi in einem ersten Teil des Abkommens 51 % an der Liegenschaft sichern, indem man über einen Zeitraum von drei Jahren alle Abgaben bezahlt und die Exploration weiter vorantreibt. Weitere 19 %, der den Anteil auf 70 % erhöht, kann sich das Unternehmen sichern wenn über weitere drei Jahre 4,0 Millionen AUD in die Exploration investiert werden. Sollten darüber hinaus über weitere drei Jahre insgesamt 10 Mio. AUD in das Projekt investiert werden, fallen bereits 90 % an Marindi. Mit dem erreichen der 90 % Hürde fällt die Liegenschaft automatisch an Marindi und Prairie erhält eine 2,5 %ige ,Net Smelter Royalty' ("Schmalzabgabe") für alle geförderten Erze auf der Liegenschaft.

Quelle: Prairie Mining


Das ,Perenjori'-Projekt:

Das ,Perenjori'- Kupfer, Gold, Zink, Blei, Silber-Projekt befindet sich im Gullewa Greenstone Belt, etwa 270 Kilometer nordöstlich von Perth / Australien. Zu den bekannten ,Golden Grove'-Zink-Kupfer-Gold-Lagerstätten sind es nur gut 65 km. Die Geologie ist sehr vielversprechend, da die Vererzung in einer felsischen Vulkaneinheit auftritt, die gleich ist, wie die in der ,Golden Grove'-Mine. ,Perenjori' umfasst eine 2 km lange anomale Brauneisenzone, die aus Basismetallen und Gold besteht. Die Gesellschaft hat bereits magnetische Bodenuntersuchungen durchgeführt, wodurch die Mineralisierung besser definiert und ein Bohrprogramm besser geplant werden kann.



Bei dem ,Stephens'-Prospekt innerhalb ,Perenjori' wurde ebenfalls eine umfangreiche eisenhaltige Brauneisenzone entdeckt, die typisch ist für mafische und rhyolithische Sequenzen, mit Potenzial auf archaischen VHMS Ablagerungen in massiven Sulfiden. Diese ist mit einem stark blättrigen und gescherten ,BIF'-Horizont verbunden. Die Arbeiten hier wurden allerdings bis auf weiteres zurückgestellt, da man sich voll und ganz auf das Kohleprojekt konzentriert.


Das Management:

Benjamin Stoikovich, CEO, begann seine Karriere als Bergbauingenieur bei BHP Billiton in Australien. Hier arbeitete er zunächst im unter Tage Kohlebergbau und absolvierte die Qualifikation zum Zechen-Manager. Von dort aus ging er nach London, um im Business Development für Lonmin Plc., dem weltweit drittgrößten Platinbergbauunternehmen, zu arbeiten. Anschließend war Stoikovich sieben Jahre als Investmentbanker tätig, hauptsächlich für die Standard Chartered Bank, im Bereich Bergbau und Metalle. Diese Tätigkeit gab ihm Gelegenheit, weltweit an Minenfinanzierungen und M&A-Transaktionen mit zu wirken.



Anastasios (Taso) Arima, geschäftsführender Direktor, war Mitbegründer des Unternehmens Coalspur Mines Limited. Dort war er maßgeblich an der Identifizierung und Akquisition der Coalpsur Kohleprojekte beteiligt und gestaltete die sehr erfolgreiche Unternehmensstrategie mit. Zum Zeitpunkt seines Ausscheidens aus dem Unternehmensvorstand hatte er Coalspur maßgeblich von einem kleinen Unternehmen zu einem Konzern mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,2 Mrd. AUD mit aufgebaut. Vor seiner Zeit bei Coalspur arbeitete er bei WorleyParsons Ltd. wo er auch erfolgreich sein Können bewiesen hat. Auch als Analyst einer Investmentbank hat er sich sehr erfolgreich eingebracht, wo er den Bereich Rohstoffe leitete.

 

Thomas Todd, ehemaliger CFO bei Aston Resources trat im September 2014 in das Unternehmen ein. Bei Aston Resources war er in der Zeit von 2009 bis 2011 tätig. Vor dieser Tätigkeit setzte er als CFO bei Custom Mining Meilensteine und verhalf dem Unternehmen zu seinem Erfolg, indem er beginnend mit dem Projektkauf über deren Finanzierung und Entwicklung bis hin zum Verkauf an McAthur Coal alles richtig machte. Als Absolvent der Imperial College, hält Todd ein Bachelor für Physik mit der Auszeichnung ,First Class Honours'. Er ist Mitglied des Institute of Chartered Accountants in England und Wales und Absolvent der Australian Institute of Company Directors.

 

Todd Hannigan, kommt ebenfalls von Aston Resources, allerdings als CEO. In diesem Unternehmen arbeitet er von 2010 bis 2011. Während dieser Zeit leistete er einiges, indem er die Ressourcen und Reserven erheblich vergrößerte und die ,Definitive Feasibility Study' anfertigte. Er stellte die Infrastruktur her, sicherte dem Unternehmen Bahn- und Hafenzugang und trug somit ebenfalls maßgeblich zum erfolgreichen Verkauf bei. Hannigan hat sich seit mehr als 18 Jahren einen guten Namen im internationalen Bergbau- und Rohstoffsektor erarbeitet und kann auf sehr viel Erfahrung zurückgreifen, die er sich bei Unternehmen wie Aston Resources, Xstrata Coal, Hanson Plc. und BHP Billiton erarbeitet hat.

 

Die Finanzen:

Prairie Mining ist an der Australischen Börse ASX unter dem Kürzel PDZ gelistet. Die Aktie ist auch in Deutschland handelbar, aber das Volumen ist noch sehr gering. Derzeit hat das Unternehmen 132.335.879 ausstehen, deren Kurs in den letzten 12 Monaten zwischen 0,60 und 0,26 AUD schwankte. Bei einem aktuellen Aktienkurs von 0,32 AUD erreicht das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von rund 42,35 AUD. Der aktuelle Barbestand liegt bei rund 15 Mio. AUD.

Quelle: asx.com.au

Zu den größten Anteilseignern gehören UBS Nominees Pty Ltd. mit 5,84 %, Arredo Pty Ltd mit 4,21 % und Nefco Nominees Pty Ltd. mit 3,84 %.


Unternehmensziele:

Im Vordergrund steht die Weiterentwicklung des ,Lublin'-Kohleprojektes durch notwendige Arbeiten für die Umweltstudie und vorökonomische Machbarkeitsstudie, die noch in 2015 fertiggestellt werden soll. Nach Möglichkeit sollen noch in diesem Jahr mindestens ein Abnahmevertrag mit einem Großabnehmer unterzeichnet werden. Ebenfalls sollen die Exploratonsbohrungen und Tests der Metallurgie sowie die Waschfähigkeit der Kohle und deren Reinheit für eine weitere Renditebewertung weiter vorangetrieben werden. Bis zum Jahr 2017 aber spätestens bis 2018 sollen alle Arbeiten soweit abgeschlossen sein, dass eine Produktionsaufnahme möglich ist.


Fazit:

Das ,Lublin'-Kohleprojekt hat durchaus seinen Reiz. Da wir davon ausgehen, dass gute Projekte mit robusten wirtschaftlichen Kennzahlen auch weiterhin finanziert werden, stehen die Chancen für ,Lublin' unserer Meinung nach ausgesprochen gut. Einen Beweis dafür dass es immer Interessenten für gute Projekte gibt, lieferte Altona Mining mit dem Verkauf der Finnland-Vermögenswerte, die sogar zum doppelten Marktpreis veräußert wurden. Zur Finanzierung des Minenaufbaus sagte Pairies CEO Stoikovich: Er könne sich einen Finanzierungsmix aus der Ausgabe neuer Aktien, Abnahmeverträgen, Darlehensaufnahme und Leasing-Verträge für das benötigte Equipment vorstellen. Nach unseren Informationen haben wohl schon Interessenten aus der Türkei Prairies Kohle nachgefragt. Nicht zu unterschätzen sind auch die Direktoren, die das Unternehmen letztes Jahr im September für sich gewinnen konnte. Thomas Todd und Todd Hannigan bauten das Australische ,Maules Creek'-Kohleprojekt aus und verkauften es anschließend mit sehr viel Gewinn an Whiteheaven Coal, die es als größte Kohlemine Australiens in Produktion bringen wollen. Die beiden Todd Unternehmer konnten für Astons ,Maules Creek'-Projekt die stolze Summe von annähernd 2,0 Mrd. AUD einwerben und verkauften es später für 5,0 Mrd. AUD an Whiteheaven Coal. Die Projektchancen und das Management, sowie Polen als relativ sicherer Investitionsstandort lassen auf eine positive Entwicklung des weiteren Geschäftsverlaufs hoffen. Zumindest stehen die Chancen dazu ausgesprochen gut.


Weitere Informationen zum Unternehmen können Sie dem Interview des CEOs mit dem Commodity TV entnehmen, das am 09.12.2014 aufgezeichnet wurde. Dazu klicken Sie bitte hier.

Ebenfalls haben wir bei unserer Recherche zum Unternehmen noch eine sehr interessante Reportage vom ZDF zum Kohleabbau in den USA gefunden, auf das wir hier hinweisen möchten. So sollte man unserer Meinung nach keinen Bergbau betreiben! Sehen Sie selbst. Dazu klicken Sie bitte hier.

 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jochen Staiger (Tel.: 015155515639), verantwortlich.

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