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Mit Zombie-Teddies und Regenbogen-Ponies zum verrückten Modelabel


Von crapwaer

Schrill, bunt, schräg, putzig und nicht ganz ohne Selbstironie – das ist die Welt von crapwaer.
Thumb

Die 30-jährige Kaarsterin und Mediengestalterin Stephanie Bimmermann, ist Schöpferin von Figuren wie zum Beispiel dem Zombie-Teddy, einem blutverschmierten Bärchen mit fehlendem Auge, dem dicken Muffelmops, einem Regenbogen kotzendem Pony oder einem Kackhaufen mit Unterbiss, der sogar als Firmenlogo dient. Ihre selbst ausgedachten Charaktere verkauft Bimmermann in ihrem Online-Shop www.crapwaer.com und ist damit in kurzer Zeit an die Spitze der Online-Shops für ausgefallene, handgemachte Produkte geschossen.

Sogar Prominente wie Ross Antony sind ganz heiß auf die schrillen Glücksbringer: So präsentiert Antony schon mal aus purer Begeisterung Bimmermanns selbst entworfenes Regenbogen-Pony im TV oder auf der Bühne. Auch "Jennifer Rostock"-Frontfrau Jennifer Weiß, IT-Girl Bonnie Strange oder Ex-"Monrose"-Sängerin Bahar Kizil konnten sich beispielsweise bereits für den Beanie mit "Crapster" – einem sympathischen Kackhäufchen mit Nerdbrille – begeistern.

Somit hat sich crapwaer innerhalb von nur drei Jahren zu einem Label für größtenteils junge Mädels entwickelt. Neben trendigen Fashion- und Lifestyle-Artikeln, werden auch handgefertigte Produkte nach Kundenwunsch angeboten. Über 10.000 Figuren hat Bimmermann persönlich bereits aus Modelliermasse gefertigt und Leben eingehaucht. Verarbeitet werden die schrillen Kreationen zu Glücksbringern, die dann die Hälse, Arme und Ohren der Kunden schmücken dürfen.

Dabei war crapwaer am Anfang eigentlich nichts anderes als ein Test. Bimmermann wollte herausfinden, ob die Entwicklung einer Marke über soziale Netzwerke funktioniert. Dafür fing sie an, phantasievolle Kreaturen aus Modelliermasse zu entwerfen. "Damit habe ich als Kind leidenschaftlich gerne Figuren geknetet. Ich habe gehofft, dass so etwas auch bei anderen Menschen schöne Kindheitserinnerungen wachrüttelt."

Das ursprüngliche Testprojekt wurde dann zur erfolgreichen Geschäftsidee: Bereits im ersten Jahr konnte crapwaer 30.000 sehr aktive Fans alleine auf Facebook verzeichnen. Heute gefällt das Online-Geschäft fast 120.000 Usern auf Facebook, Instagram und YouTube. Diese Fans überraschen die crapwaer-Gründerin immer wieder mit ihrem hohen Ideenreichtum und Engagement: "Models arbeiten freiwillig für mich, weil sie meine Arbeit toll finden. Die Community wirkt sehr oft kreativ an Entstehungsprozessen mit und der kanadische Musiker Andrew Huang hat sogar extra einen Song für den Zombie-Teddy geschrieben", so Bimmermann.

Jetzt hat die crapwaer-Gründerin nur noch einen großen Wunsch: "Eine meiner Figuren soll mal den Promi-Status von Hello Kitty erreichen." Und mit ihrer ständig wachsenden Anhängerschar ist der Grundstein dafür bereits gelegt.

Am 11. und 12. April 2015 sitzen die Figürchen bereits zum zweiten Mal auf einem Messestand der YUKON in Solingen und warten darauf, neue Liebhaber zu finden.

crapwaer-Webseite: www.crapwaer.com

crapwaer-Presskit: www.crapwaer.com/presse.php



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Stephanie Bimmermann (Tel.: 02131 5399910), verantwortlich.

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