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Eine Unterstützung für den Körper

Die Debatte um die Nutzung von Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für die normale Ernhährung wird kontrovers vertreten. Doch was ist wirklich wahr an den vielen Behauptungen? Sind solche Ergänzungen tatsächlich vollkommen unbrauchbar? Verspricht man sich zu viel von ihnrn? Lesen Sie hier nach, weswegen die Einnahme von Nahrungsergänzungen für Sie hilfreich werden kann.

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Laut der europäischen Nahrungsergänzungsmittelverordnung (NemV) ordnet man jegliche „Konzentrate von Stoffen oder sonstigen Stoffen mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung“, die in dosierter Form dargereicht werden, in die Rubrik der Nahrungsergänzungsmittel ein. Diese bestehen in der Regel aus Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, aber auch aus Aminosäuren, Ballaststoffe, Pflanzen und Kräuterextrakten.

 

Genutzt werden die Nahrungsergänzungen zur Unterstützung und Ergänzung der Nahrung und nicht als Ersatz für eine ausgewogene und richtige Ernährung.

 

Unser Körper benötigt eine große Anzahl an Nährstoffe, welche wir durch die Nahrung aufnehmen und die schließlich von unserem Körper genutzt werden. Meist dienen sie als Unterstützung oder Katalysatoren für körpereigene Prozesse, wie zum Beispiel bei der Blutbildung oder bei Stoffwechselvorgängen. Ein Mangel an einem bestimmen Nährstoff wirkt sich in sogenannten  Mängelerscheinungen aus – man fühlt sich dann häufig müde, ohne Elan und zumeist auch depressiv. Um einen solchen Mangel vorzubeugen empfiehlt es sich, sich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren. Dadurch wird sichergestellt, dass der Bedarf an bestimmen Nährstoffen vollkommen gedeckt wird. Doch wer kann heutzutage von sich selbst behaupten, die Zeit für eine solche „gesunde“ Ernährung zu finden? Ein stressiger Alltag steht uns meist im Weg, was wiederum zu einer schnellen Verbrennung der Nährstoffe im Körper führt.

Im Berufsleben findet sich darüber hinaus gerade die Zeit für das Streichen eines Butterbrotes als Ersatz für ein warmes Mittagsessen. Es ist fast gänzlich unmöglich geworden dreimal am Tag eine Mahlzeit zu sich zu nehmen wie es Ärzte immer predigen.

 

Die Konsequenzen eines solchen Lebens lassen sich daher oft auf einen Grund zurückführen: Dem Körper fehlt es an essentiellen Nährstoffen!

 

Wie wichtig Nährstoffe für den Körper sind, lassen sich anhand folgender Beispiele darstellen:

1.     Schwangeren Frauen wird die Einnahme von Folsäure-Präparaten empfohlenen um die gesunde Entwicklung des Kindes im Leib zu unterstützen und zu gewährleisten. Die Folsäure ist ein wasserlösliches Vitamin, welches vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann und daher durch die Nahrung aufgenommen werden muss. Es wird bei der Blutbildung und bei Stoffwechselvorgängen benötigt. Die empfohlene Tagesmenge für Jugendliche und Erwachsene liegt bei 400 Mikrogramm. Bei Schwangeren ist der Bedarf an Folsäure in den ersten drei Monaten sogar doppelt so hoch! Doch tatsächlich liegt die mittlere Aufnahme des Nährstoffes weit unter dem Tagesbedarf. Es werden insgesamt nur 250 Mikrogramm an Folsäure dem Körper durch die Nahrung zugeführt. Das wirkt sich vor allem bei den Föten im Mutterleib negativ aus. Der Folsäuremangel führt zu einer verminderten Entwicklung des Zentralennervensystems, in extremen Fällen sogar zu einem offenen Rücken (Spina bifida) und zu einer Lippen-Gaumen-Spalte. Als Ergänzung zu der Nahrung bieten sich demnach auch gerade in diesem Bereich die Nutzung von Nahrungsergänzungsmitteln an.

 

2.     Vitamin D ist lebensnotwendig für den Körper. Es unterstützt die Vorbeugung von Krankheiten und ist Teil bei vielen Regulierungsvorgängen. Der Mangel wirkt sich  in ein erhöhtes Krankheitsrisiko aus – vor allem im Winter ist es schwer den Tagesbedarf an Vitamin D zu erfüllen. Es kann von jeder Körperzelle produziert werden, wichtig ist hierbei jedoch der Einfluss von UV-Strahlen. Etwa 90% des Gehaltes an Vitamin D wird in der Haut gebildet, doch nur unter Hinzunahme der lebensspenden Sonnenstrahlen.
Vitamin D beugt Krankheiten wie Erkältungen, Grippe und Knochenerkrankungen wie die Osteoporose vor. Auch Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Neuroerkrankungen können die Konsequenzen eines Mangels an dem Nährstoff sein. Verschiedene Studien ergaben darüber hinaus auch, dass die Zufuhr von Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel das Risiko einer Krebserkrankung und auch die Sterblichkeit an Krebs deutlich beeinträchtigt.


Das Vitamin ist in der Lage, das Wachstum von Metastasen direkt am Ursprungsort zu verhindern.


Ein Vitamin-D-Mangel wirkt sich demnach auch maßgeblich auf die Bildung eines Tumors oder anderer Krankheiten, wie zum Beispiel Herzkrankheiten und Herzinfarkte, aus. Die „Harvard School of Public Health“ erzielte bei einer Studie das Ergebnis, dass rund 15% der Todesopfer an Krebs signifikant durch die zusätzliche Einnahme von Vitamin-D-Präparaten reduziert werden konnten.
Dass gerade in Deutschland die Notwendigkeit solcher Nahrungsmittelpräparaten besteht, ergab die Studie des in Berlin ansässigen Robert-Koch-Institutes. Bei mehr als der Hälfte des untersuchten Personenkreises aller Altersstufen konnte ein erhebliches Defizit an dem Vitamin festgestellt werden können.

 

3.     Vitamin C (auch Ascorbinsäure genannt) ist eine Antioxidans und somit in der Lage, verschiedene Erreger von verschiedenen Krankheiten zu bekämpfen. Oft ist dieser Nährstoff in Erkältungs- und Schmerzmittel vorhanden – seine positive Wirkung bei der Bekämpfung von Krankheiten kann selbst von Pharmaunternehmen nicht kritisiert werden.

 

Generell bieten Nahrungsergänzungsmittel den perfekten Zusatz bei der täglichen Nährstoffaufnahme. Sie sind aufgrund ihrer hohen Bioverfügbarkeit schnelle Nährstofflieferanten, was zu einer leichten Verfügbarkeit und einer schnellen Aufnahme durch den Körper führt. Die Menge der Aufnahme kann genau dosiert werden und schwankt darüber hinaus nicht so sehr wie bei übrigen Lebensmittel.

 

Was man auch leicht bei der üblichen Tablettenform vergisst, ist die Tatsache, dass Nahrungsergänzungsmittel nicht zu den Arzneimitteln gehören sondern per se Lebensmittel sind.

 

Von ihnen geht demnach keine erhöhte Gefahr von negativen Wirkungen als bei üblichen Lebensmitteln aus. Sie dienen lediglich der prophylaktische Gesundheitsvorsorge und können zusätzlich den Erhalt und die Wederherstellung des Stoffwechselgleichgewichts im Körper fördern.

Abschließend lässt sich zusammenfassend sagen:

Nahrungsergänzungsmittel verbessern den Lebensstil und steigern die Vitalität, beugen Krankheiten vor und bekämpfen diese.

 

Das renommierte Dr. Jokar Institut für Gesundheitsforschung bietet mit seinen Nahrungsergänzungsmittel die perfekte Grundlage für eine gesunde und naturbasierten Ergänzung der Ernährung. Die natürlichen Produkte weisen eine höhere Bio-Kompatibilität auf als gewöhnliche chemische Nährstoff-Präparate. Das bedeutet, sie sind verträglicher für den Körper und können ebenfalls besser aufgenommen und abgebaut werden. Zusätzlich bietet das Gesundheitsinstitut einen regionalen Service für Aachen, Düren, Köln und Bonn und eine persönlichen Beratung in der Geschäftsstelle an (Adresse: siehe unten).

 

Zu den Produkten des Sortiments gehören unter anderem:

 

Vitamin C Rapid:
Das Vitamin C wird aus der Camu-Camu-Frucht gewonnen, die sogenannte Powerfrucht des Amazonas-Regenwalds. Sie besitzt einen sehr hohen Gehalt an Vitamin C, Eisen, Niacin und weiteren sekundären Pflanzenstoffen. Das Vitamin C schützt vor Krankheiten und stärkt/ reguliert das Immunsystem.



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