RESET Spezial: Flüchtlingshilfe 2.0 – Wie kann Flüchtlingshilfe im digitalen Zeitalter aussehen?
Von RESET gGmbH
Berlin, 9. April 2015. Laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) sind aktuell 51 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. So viele waren es seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr. Sie sind Flüchtlinge, Asylsuchende oder Binnenvertriebene. RESET.org veröffentlicht bis zum 15. April das Spezial „Flüchtlingshilfe 2.0 – Wie kann Flüchtlingshilfe im digitalen Zeitalter aussehen?“ und stellt jeden Tag Projekte vor, die digitale Tools für die Flüchtlingsarbeit nutzen.
Foto CC Lizenz BY-SA 2.0, Quelle: International Committee of Red Cross
RESET hat für das Spezial „Flüchtlingshilfe 2.0“ z.B. mit Katharina Kestler und Lisa Groß, zwei Aktivistinnen des Watch The Med Alarmphones gesprochen. Sie erzählen, wie das Alarmphone in Seenot geratenen Flüchtlingen hilft. Der Artikel „Finde deinen Nächsten: Refunite bringt Flüchtlingsfamilien wieder zusammen“ zeigt, wie über einen Online-Service Flüchtlinge ihre Angehörigen und Freunde wiederfinden. In „Multimedia trifft Mulitkulti“ stellt RESET die App Gherbtna vor, die syrische Flüchtlinge in der Türkei unterstützt, an Informationen zu gelangen.
„Die Zahl der Flüchtlinge weltweit steigt rasant. Für diese Flüchtlingsströme müssen schnell umfassende Lösungen gefunden werden,“ sagt RESET-Gründerin Uta Mühleis. „Mit unserem RESET-Spezial stellen wir innovative Projekte vor, die im Kleinen mit digitalen Tools die Flüchtlingsarbeit unterstützen. Wir haben uns dabei ganz bewusst für Projekte entschieden, die einen positiven Wandel vorantreiben.“
Mehr Infos zum Spezial: http://reset.org/blog/reset-spezial-fluechtlingshilfe-20
Alle Artikel sind unter http://reset.org/tags/fluechtlingshilfe-20 zu finden.
Kommentare
Pressemitteilungstext: 164 Wörter, 1801 Zeichen. Artikel reklamieren
Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!