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Kunden gewinnen, ohne einen Finger zu rühren


Von EBB

Zusatzgeschäfte, neue Kunden, Auslastung freier Kapazitäten, Erschliessung neuer Märkte und Einkaufsquellen, .... sind die Schlagworte, die Unternehmer interessieren und diese Vorteile bietet Ihnen das Bartergeschäft – ein im Vergleich zu anderen Instrumentarien unschlagbares Marketinginstrument. Doch auch Bartergeschäfte müssen geplant und im Unternehmen sinnvoll umgesetzt werden – denn Bartergeschäfte muss man sich erlauben können, insbesondere, wenn Sie einen hohen Anteil an variablen Kosten haben! Es ist daher notwendig, dass man Bartergeschäfte sowohl im Verkauf als auch im Einkauf vorausplant.
Thumb Doch auch Bartergeschäfte müssen geplant und im Unternehmen sinnvoll umgesetzt werden – denn Bartergeschäfte muss man sich erlauben können, insbesondere, wenn Sie einen hohen Anteil an variablen Kosten haben! Es ist daher notwendig, dass man Bartergeschäfte sowohl im Verkauf als auch im Einkauf vorausplant. Bartergeschäfte sind Zusatzgeschäfte! - Geschäfte die sonst nicht gemacht werden, die nur durch die Zusammenarbeit mit einer Barterorganisation entstehen. Umsätze im Bartergeschäft sind profitabler, da diese nur mit variablen Kosten belastet sind. Wir haben in vielen Fällen bewiesen, dass Unternehmen die 10 % Zusatzgeschäfte über Barter gemacht haben ihre Umsatzrendite verdoppelt haben. Stellen Sie sich vor, mit nur 10 % mehr Geschäft erzielen Sie die gleiche Umsatzrendite wie mit 100 % Ihres Bisherigen! Kunden gewinnen, ohne einen Finger zu rühren. Jeder Unternehmer weiss, wie schwierig es heutzutage ist, neue Kunden zu gewinnen und die Kosten hierfür sind sehr hoch. Doch viele Unternehmer kennen noch nicht einmal genau die Kosten, die speziell für die Neukundengewinnung entstehen! Über Bartergeschäfte kann man auf eine sehr einfache und günstige Weise neue Kunden gewinnen, da durch die Kaufkraft im Unternehmenspool jeder Teilnehmer darauf bedacht ist, seine Einkäufe über den Pool abzuwickeln um selbst auch wieder mehr Geschäfte zu realisieren. Die Barterorganisation unterstützt jeden Teilnehmer um das Unternehmen bei anderen Teilnehmern bekannt zu machen. Ein Barterpool ist ein Business-Club - nach dem Motto: Kaufst Du bei mir, kauf ich bei Dir. Barter gezielt als Marketinginstrument einsetzen, um Wunschkunden künftig zu beliefern und Geschäfte, die man bereits als verloren betrachtet hat, wieder zu gewinnen ist ein Traum für jeden Unternehmer. Keiner jedoch hat die Instrumente hierfür, da über den Weg des Geldes immer nur das preisgünstigste Angebot, jedoch nicht das Beste Berücksichtigung findet. Gewinnen Sie doch einfach solche Kunden, indem Sie ein Bartergeschäft anbieten! Sie argumentieren: Bei uns können Sie mit Ihrem Produkt/ Ihrer Leistung bezahlen. Geben Sie Ihrem Kundenbetreuer die Informationen, mit welchem Kunden Sie gerne Geschäfte machen wollen, denn er kann am besten das Bartergeschäft präsentieren und Ihren Wunschkunden in dem Barterpool einbinden. Planen Sie das Bartergeschäft! Bevor man jedoch mit Bartergeschäften beginnt, sollte man sich ein Ziel setzen, ob man 5, 10 oder 15 Prozent mehr Geschäfte (als Zusatzgeschäft) machen möchte und wie hoch maximal das Barterguthaben sein darf, damit man sich nicht die Liquidität im Unternehmen entzieht. Dies gilt insbesondere bei Unternehmen, die hohe variable Kosten haben. Es spielt keine Rolle, in welcher Branche ein Unternehmen tätig ist. Bartergeschäfte sind für jeden Unternehmer ein hervorragendes Instrument. Der eine hat hohe Margen bei kleinren Umsätzen, der andere kleine Margen bei höheren Umsätzen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht mehr als Ihr geplantes Zusatzgeschäft über Barter abwickeln. Das erworbene Barterguthaben muss über Einkäufe wieder platziert und kann nicht in Bargeld ausbezahlt werden. Über den Einkauf mehr Geschäfte zu realisieren erfordert daher eine Analyse des Beschaffungsbedarfs. Jedes Unternehmen hat im wesentlichen 5 Beschaffungskategorien (Abbildung), die für Bartergeschäfte in Frage kommen: Personalkosten, Primärbedarf (z. B. Autos für den Autohändler, Stahl für den Stahlhändler, Papier für die Druckerei), Sekundärbedarf (z. B. Werbung, Reisen, Druck, H & B-Stoffe), Investitionsbedarf (z.B. Maschinen, Anlagen, Gebäude) und Privatbedarf. Beginnen sollte man in den Bereichen Privater Bedarf, Sekundärbedarf und Investitionsbedarf. Gerade zu Beginn einer Zusammenarbeit ist das erforderlich, da bestehende Lieferanten sicherlich nicht im Unternehmenspool angeschlossen sind. Unternehmen, die weniger als 10 % ihres Umsatzes über Barter abrechnen benötigen keine Lieferanten im Primäreinkauf, da das Einkaufspotential hinreichend in Barterorganisationen abgewickelt werden kann. Erstellen Sie eine Liste über die verschiedenen Beschaffungsmassnahmen und halten die Summen fest, die ungebunden und frei sind und über Barter verrechnet werden können. Kein Unternehmen sollte mehr Bartergeschäfte akzeptieren, als die freien Einkäufe ausmachen. Eine Liste der Lieferanten sollte jeder Unternehmer an den Kundenbetreuer geben, damit man gezielt solche Unternehmen in den Barterpool einbinden kann. Durch Bartergeschäfte schafft man neue Freiräume, erhöht Liquidität und wird unabhängiger von Banken, die in allen Ländern zunehmend restriktiver werden. Banken vergeben ungern Kredite – man verdient ja mit Investmentgeschäfte mehr. Für den jeden Unternehmer sind die Kredite jedoch (über-) lebensnotwendig. Die Zukunft wird nicht besser, da Unternehmen nach den Vorgaben von Basel I und II künftig ein Rating erfahren werden, das bereits heute Umsetzung findet. Je mehr ein Unternehmen über Barter einkauft, desto mehr wird die Liquidität geschont! Eine dreifache Wertigkeit erhält man, wenn Waren beschafft werden, die Cash verkauft werden, was zu zusätzlicher Liquidität im Unternehmen führt. Den Sollsaldo gleicht man dann mit Zusatzgeschäften aus. Welches Instrument bietet einem Unternehmen vergleichbare Möglichkeiten ? Barterverkäufe haben andererseits die Wirkung, dass die variablen Kosten zur Reduzierung der Liquidität im Unternehmen führt. Man sollte also hier darauf bedacht sein, die Barterguthaben möglichst kurzfristig durch Einkäufe wieder zu verwenden. Jeder der mehr verkauft, macht profitablere Geschäfte. Jeder der mehr einkauft, schont die Liquidität. Im Bartergeschäft erhält der Einkäufer jedes Unternehmens eine sehr wichtige Rolle – er ist nicht der Manager 2. Klasse. Je mehr über Barter gekauft wird, desto mehr kann das Unternehmen verkaufen. Daher ist auch die Schulung und Information der Mitarbeiter, im Ein- und Verkauf ist sehr wichtig. Jede Barterfirma bietet den Teilnehmern die Möglichkeit der Mitarbeiterschulungen. Informieren Sie Ihren Kundenbetreuer über die entsprechenden Ansprechpartner von Einkauf und Verkauf, benennen Sie weiterhin einen Barterbeauftragten im Unternehmen. Motivieren Sie Ihre Lieferanten im Primäreinkauf auch mit Ihnen künftig einen Teil der Geschäfte über Barter zu realisieren. Diese Lieferanten machen hierdurch ebenfalls zusätzliche Geschäfte. Verkaufen Sie mehr - so verkauft auch Ihr Lieferant mehr als bisher. Mehr und mehr Barterfirmen bieten ihren Mitgliedern die Möglichkeit Unterkonten einzurichten oder bieten Privatkonten zu günstigen Konditionen an. Überlegen Sie einmal: Sie bezahlen die nächste Gehaltserhöhung, Incentives, Weihnachtsgeld oder ein weiteres Monatsgehalt Ihres/Ihrer Mitarbeiter über das Bartersystem. Es kostet Sie nur variable Kosten, die Sie ja mit Zusatzgeschäften bezahlen. Genial! Man schafft zusätzliche Kaufkraft durch Bartergeschäfte. Die Liquidität wird geschont, die Produktivität erhöht. Reiner Husemann Präsident IRTA-International Reciprocal Trade Association Europe C/o EBB-Euro Barter Business Deutschland GmbH Lange Str. 62 76530 Baden-Baden/ Germany Tel: ++49 7221 50600 Fax: ++49 7221 180696 Email: info@ebb-online.com www.ebb-online.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Reiner Husemann, verantwortlich.

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