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Studieren, Musizieren, Spenden – Macromedia-Studierende rocken für den guten Zweck


Von Hochschule Macromedia, Hamburg

Stolz überreichten Studierende der Hochschule Macromedia Hamburg dem Kinder-Hospiz Sternenbrücke den Spendenscheck mit einem beachtlichen Betrag von 1260 Euro. Gesammelt wurde beim Benefizkonzert.
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Musik, die Hoffnung gibt

Am 23. April lud die Hochschule Macromedia Hamburg nicht nur zu Musik, Getränken und Snacks auf die Eventfläche des Hamburger Campus ein: Im Vordergrund des Abends stand das Sammeln von Spenden für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke in Hamburg Rissen. Dort finden Familien auf dem letzten Lebensweg der Kinder im Sterbeprozess Entlastung und Trost. Nach dem Konzert wurde der Spendenscheck von den Studierenden gemeinsam mit Campusdirektor Prof. Dr. Martin Jastorff dem Kinder-Hospiz überreicht. "Wir sind sehr dankbar und glücklich über die wunderbare Spende der Studenten und die Projektunterstützung durch den Förderverein Macromedia Community e.V.. Dass junge Menschen sich dem Thema Kinderhospizarbeit annehmen und uns mit ihrer Spende in unserer täglichen Arbeit unterstützen, bewegt uns und macht uns zutiefst dankbar" freut sich Peer Gent, Geschäftsführer des Kinder-Hospiz Sternenbrücke.

"Als Medienstudenten tragen wir eine Verantwortung"

"Bands for a Chance"-Initiatoren Niklas Franke, Tom Pütz, Tobias Abel, Anna-Sophia Bruhn und Ann-Kathrin Erich, alle aus dem zweiten Semester, schlossen sich als studentische Initiative zusammen. Mit viel Herzblut haben sie das Projekt nicht nur organisiert, sondern die Bühne auch selbst gerockt. "Die Studieninhalte einmal so praktisch anwenden zu können und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen, hat uns allen viel Spaß gemacht. Es war eine großartige Erfahrung und wir würden es jederzeit wiederholen", sagt Student Tom Pütz. Die Spende wird dafür eingesetzt, auch einkommensschwachen Familien den Aufenthalt im Hospiz zu ermöglichen.

Auch Prof. Dr. Martin Jastorff, Direktor am Campus Hamburg, ist sichtlich zufrieden mit dem Engagement seiner Schützlinge: "Solche praktischen Erfahrungen sind enorm lehrreich für unsere Studierenden und zeigen, wie sie mithilfe ihres Studiums Dinge bewegen können. Auf das Ergebnis können alle Beteiligten wirklich stolz sein."



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