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Anleger sollten Indien verstärkt ins Visier nehmen


Von JP&P Vermögensmanagement GmbH

Finanzbrief der JP&P Vermögensmanagement GmbH über die „größte demokratische Marktwirtschaft der Welt“

Düsseldorf – Jüngst beklagte die Bundesregierung die Benachteiligung deutscher Unternehmen in China. Und auch in der Wirtschaft ist die kritiklose China-Euphorie dem Realismus gewichen. Indien rückt mehr und mehr in den Fokus von Anlegern, Unternehmen und Politikern.
Thumb Düsseldorf – Jüngst beklagte die Bundesregierung die Benachteiligung deutscher Unternehmen in China. Und auch in der Wirtschaft ist die kritiklose China-Euphorie dem Realismus gewichen. Indien rückt mehr und mehr in den Fokus von Anlegern, Unternehmen und Politikern. „Klischees helfen, dass sich Menschen eine Vorstellung von etwas machen können. Unter dem Kürzel BRIC gilt Brasilien als Rohstofflager, Russland als Tankstelle, Indien als Denkfabrik und China als Werkbank der Welt. Am spannendsten verläuft zurzeit die Erfolgsgeschichte Indiens, das sich seit rund 15 Jahren auf der Überholspur befindet“, sagt der Emerging Markets Experte Jörg Peisert, der als Geschäftsführer der JP&P Vermögensmanagement GmbH http://www.jpp-online.com in Düsseldorf tätig ist. Daher habe er die aktuelle Ausgabe des von ihm herausgegebenen Finanzbriefes dem Schwerpunktthema Indien gewidmet. Die Investmentbanker von Goldman Sachs prophezeien, dass Indien langfristig eine noch größere Wachstums-Story darstellen könne als das Reich der Mitte. Schon jetzt arbeiten im südindischen Bangalore 250.000 Programmierer – das sind mehr als im kalifornischen Silicon Valley. Unter dem damaligen Finanzminister und jetzigen Premierminister Manmohan Singh macht der Subkontinent seit 1990 stetige Fortschritte. Eine Studie von Deutsche Bank Research belegt, dass Indien das stärkste Wachstum von 34 ausgewählten Industrie- und Entwicklungsländern aufweist und bis 2020 die drittgrößte Volkswirtschaft der Erde sein kann. Dem Land steht im IT-Dienstleistungssektor wie auch in der Textil-, Automobilzulieferer- und Pharmaindustrie eine sehr dynamische Entwicklung bevor. „John Kenneth Galbraith hat einmal gesagt, Indien sei eine ‚funktionierende Anarchie’. Die Bevölkerung ist jung und sehr gut ausgebildet. Das Rechtsystem und die demokratische Ordnung sind stabil“, so Peisert. Zwar habe das Land noch gravierende Probleme. So gebe es bürokratische Hemmnisse, eine teilweise marode Infrastruktur und eine hohe Schuldenlast. „Doch wenn die indische Regierung diese Probleme mit Entschiedenheit anpackt, ist auf Dauer mit einem Wirtschaftswachstum von sieben oder acht Prozent zu rechnen.“ Fachleute betonen, dass die indischen Unternehmen viel besser gemanagt, profitabler, transparenter und aktionärsfreundlicher seien als die chinesischen. Chinas Wirtschaft treibt ein starker Staat, während Indiens Wirtschaft von privatem Engagement und Entrepeneure angetrieben wird. „Bereits die Fugger interessierten sich für den Ostindien-Handel. Und auch die Deutschen des Jahres 2006 sollten das Land schon aus Eigeninteresse ins Visier nehmen. In meinem Finanzbrief liefere ich einen Überblick über die ökonomische Entwicklung des Landes und gebe meinen Rat, welche Unternehmen und Märkte besonders interessant sind für deutsche Anleger“, so der Experte für Schwellenländer. „Indien steht längst nicht mehr nur für Gurus, Mutter Teresa oder Kamasutra. Es wird Zeit, dass wir das riesige Land in seiner ganzen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vielfalt wahrnehmen. Nicht ohne Grund bezeichnet sich Indien stolz als die größte demokratische Marktwirtschaft der Welt.“ Interessierte Redaktionen können den Finanzbrief kostenlos bei der JP&P Vermögensmanagement GmbH bestellen. JP&P Vermögensmanagement GmbH Kaiser-Wilhelm-Ring 46 40 545 Düsseldorf Tel.: 0211-55 95 016 Fax: 0211-55 80 012 E-Mail: jpp-mbh@t-online.de


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