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Reiseapotheke - Was muss mit in den Urlaub?


Von RedMatch GmbH

Pharmacheck.de, Dein Apotheken Preisvergleich, sagt Dir, welche Arzneimittel in die Reiseapotheke sollten, damit Du für den nächsten Urlaub bestens ausgestattet bist.
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Sommerzeit ist Urlaubszeit und je nachdem wo und wie man seinen Urlaub verbringt, sollte die Reiseapotheke zusammengestellt werden. In den Ferien krank zu sein, ist natürlich kein schöner Gedanke, kommt aber leider sehr oft vor. Eine wohl überlegte Reiseapotheke kann manchmal den gesamten Urlaub retten. Wir sagen Dir, was Du auf jeden Fall mitnehmen solltest und was bei der Urlaubsplanung zum Thema Gesundheit sonst noch zu beachten ist.

Ferien sind die schönste Zeit des Jahres: Endlich frei, sehnen wir uns danach, fernab von Schreibtisch, Computer und Bürostuhl unseren wohlverdienten Urlaub zu verbringen. Egal ob am Meer, in den Bergen oder auf Städtetour - Hauptsache endlich entspannen und die Seele baumeln lassen. Komischerweise ist man im Urlaub leider auch besonders anfällig für Krankheiten. Ob das am beruflichen Stress liegt, der sich entlädt, oder an den klimatischen Unterschieden im Reiseziel, sein dahingestellt. Fakt ist, dass krank werden im Urlaub keine Seltenheit ist und eine gute Reiseapotheke deshalb umso mehr Wichtigkeit hat.

1. Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden müssen
Wer ohnehin täglich bzw. regelmäßig Medikamente zu sich nehmen muss, sollte an diese natürlich als erstes denken. Sie sind unverzichtbar und müssen deshalb unbedingt mit. Bei Flugreisen ist daran zu denken, die wichtigsten Arzneimittel (z. B. das Asthma-Spray) im Handgepäck mitzuführen.

2. Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber und grippale Infekte
Klimaanlagen, zu viel Sonne, zu lange Nächte oder einfach schlechtes Wetter können auch im Urlaub schnell zu einer handfesten Erkältung, Kopfschmerzen und Abgeschlagenheit führen. In jede gut sortierte Reiseapotheke gehören deshalb Schmerz- und Fiebermittel, wie z. B. Aspirin Complex, Grippostad C oder Boxagrippal. Gegen leichte bis mittlere Kopfschmerzen haben sich die Wirkstoffe Ibuprofen (z. B. in Ibuflam akut 400 mg) und ASS (z. B. in Aspirin) bewährt. Für Kinder sollten ausschließlich kindgerechte, niedriger dosierte Arzneimittel eingepackt werden.

3. Magen-Darm-Medikamente
Laut Weltgesundheitsorganisation leiden ca. 20 bis 50 Prozent aller Reisenden an Reisediarrhö. "Montezumas Rache", wie Reisedurchfall ebenfalls genannt wird, ist damit eine der häufigsten Urlaubserkrankungen überhaupt. Ausgelöst wird der Durchfall meistens von E. coli Bakterien, die aufgrund niedrigerer Hygiene-Standards über die Nahrung oder das Leitungswasser in unseren Darm gelangen. Am häufigsten sucht uns Montezumas Rache in weiter entfernten Urlaubsgebieten, wie Thailand, Ägypten oder Mexico heim. In besonders warmen Regionen fühlen sich die Bakterien am wohlsten. Wer seinen Urlaub bevorzugt in Südamerika, Afrika oder Asien verbringt, sollte daher streng auf die Hygiene achten, sich regelmäßig die Hände waschen und kein Leitungswasser trinken.

Gute Vorsätze helfen jedoch wenig, wenn es einen dann doch erwischt. Deshalb sollte Deine Reiseapotheke auf jeden Fall Durchfall- sowie Magen-Darm-Präparate beinhalten. Vaprino z. B. ist ein modernes Arzneimittel gegen Diarrhö, das Du im akuten Fall anwenden kannst. Zusätzlich sollte der Wasser- und Elektrolythaushalt mit Hilfe von Produkten wie Oralpädon und viel Mineralwasser aus original verschlossenen Flaschen aufgefüllt werden. Manchmal kommt es neben Durchfall auch noch zu Übelkeit und Erbrechen. Reiseübelkeit kann jeden treffen und es ist daher ratsam, im Falle des Falles Reisetabletten parat zu haben.

Im Urlaub neigt man dazu überdurchschnittlich viel zu schlemmen und Alkohol zu trinken. Das kann dann nicht selten auf den Magen schlagen, vor allem wenn es sich um exotische Köstlichkeiten handelt, die man Zuhause nicht alltäglich zu sich nimmt. Sodbrennen, Übelkeit oder andere Magen-Darm-Beschwerden können die Folge sein. Dagegen eignet sich Iberogast sehr gut, da es sich hierbei um ein pflanzliches Allround-Medikament handelt, wenn es um Magen-Darm-Probleme geht. Wer des öfteren unter Sodbrennen leidet, kann zusätzlich Omeprazol mit einpacken.

4. Wundversorgung und Erste Hilfe
Nicht nur wenn Kinder mit an Bord sind, ist es wichtig, das nötigste Verbandszeug dabei zu haben. Kleinere Unfälle, wie Barfuß am Strand in eine Scherbe treten, sind im Urlaub leider nicht auszuschließen. Mit Pflaster, Wundkompressen, Bandagen, Klebeband, einer Schere sowie einer Pinzette kann man sich in den meisten Fällen selbst gut verarzten. Eine Salbe mit Panthenol gegen Wunden und Brandverletzungen, wie z. B. Bepanthen Wund- und Heilsalbe, sollte ebenfalls nicht fehlen. Zusätzlich können noch ein Schmerzgel gegen Prellungen (z. B. Voltaren) sowie ein Desinfektionsmittel (z. B. Octenisept) mit eingepackt werden.

5. Insektenschutz
Auch der Insektenschutz darf im Urlaub nicht zu kurz kommen. Je nach Gebiet, können Stechmücken ganz schön lästig werden und höchst agressiv sein. Um die Plage von vorneherein abzuwenden, solltest Du ein wirksames Insektenspray, wie z. B. von Autan oder Anti Brumm mitnehmen. Falls es bereits zu spät sein sollte, hilft Fenistil Gel gegen den Juckreiz. Je nachdem, wo Deine Reise hingeht, solltest Du unter Umständen auch eine Zeckenkarte oder -zange mitnehmen.

6. Sonnenschutz
Noch wichtiger als der Insektenschutz ist der Sonnenschutz. Vor allem wenn es Dich in den sonnigen Süden verschlägt, sollte eine ausreichende Menge an Sonnencremes und Après-Lotions mit dabei sein. Ärgerlich ist es, wenn man sich Sonnenschutz-Produkte im Urlaub teuer nachkaufen muss. Die Auswahl an hochwertigen Produkten für alle Hauttypen ist sehr groß: Egal, ob allergische, empfindliche oder Kinderhaut - Ladival ist nur ein Beispiel für viele apothekenexklusive Marken, die qualitativen Sonnenschutz bieten.

7. Sonstige Vorkehrungen
Wenn sich Deine Reiselust auf Europa beschränkt, reicht es grundsätzlich aus, eine gut ausgestattete Reiseapotheke mit sich zu führen. Sollte es Dich (und Deine Familie) jedoch weiter weg ziehen, ist ein Check-Up beim Arzt vor Reiseantritt dringend angeraten. Je nach Region, ist eventuell eine Impfung vonnöten, die rechtzeitig eingeplant werden muss. Ansonsten kann Dich Dein Arzt beraten, welche Medikamente Du in das entsprechende Zielland auf jeden Fall mitnehmen solltest und wie Du Dich gegen gefährliche Krankheiten (z. B. Malaria) schützen kannst.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Monika Mackowiak (Tel.: 030 20 88 92 60 ), verantwortlich.

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