wer eine Immobilie sein eigen nennen kann, fühlt sich glücklicher als ein Mieter. Das zeigt eine aktuelle Studie der Universität Hohenheim, die im Auftrag der Stiftung Bauen und Wohnen der LBS Baden-Württemberg durchgeführt wurde. Die Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Dr. Frank Brettschneider befragten in dieser repräsentativen Studie 2.788 Personen aus Baden-Württemberg und 1.442 Personen aus dem übrigen Bundesgebiet. Knapp zwei Drittel der Wohneigentümer gaben dabei an, dass ihr Wohneigentum sie glücklicher mache. Von den Mietern waren 36 % der Meinung, dass sie mit Wohneigentum glücklicher wären. Dass Wohneigentum glücklicher macht, zeigte sich dabei unabhängig von Einkommen, Alter und Bildung der Befragten.
Auch mit ihrer Wohnsituation sind Wohneigentümer deutlich zufriedener als Mieter. Vier von fünf Eigentümern würden sich demnach wieder für den Kauf einer Immobilie entscheiden, und immerhin 65 % sind so zufrieden mit ihrer Kaufentscheidung, dass sie dieselbe Immobilie noch einmal kaufen würden. Diese Zufriedenheit steigert wiederum das Glücksgefühl.
45 % der Mieter haben bereits mit dem Gedanken gespielt, selbst Wohneigentum zu kaufen. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen: Wer Wohneigentümer wird, kann damit rechnen, zufriedener mit der eigenen Wohnsituation zu sein und sich insgesamt glücklicher zu fühlen. Als wichtige Gründe für den Immobilienkauf wurden in der Studie nicht nur finanzielle Aspekte wie die Altersvorsorge und keine Miete zu zahlen, sondern auch eigene Gestaltungsmöglichkeiten und Unabhängigkeit genannt.
Ganzer Artikel: Wohneigentum macht glücklich | Immobilien Team Starnberg
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