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Lärm an Schulen – eine gesundheitliche Belastung für Lehrer und Kinder?


Von Akustika Spezial

Der Lärmpegel an hessischen Schulen ist generell zu hoch - dies kann schnell zu Hörschäden wie Tinnitus führen. Die Hyperakusis Retraining Therapie von AKUSTIKA Spezial kann hier Abhilfe schaffen.
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Frankfurt, den 3. September 2015 – Der Lärmpegel in hessischen Klassenzimmern ist generell zu hoch. Neben baulichen Mängeln und dem Verhalten der Schülerinnen und Schüler macht der Fluglärm an exponierten Schulen den Lehrkräften zusätzlich zu schaffen. Laut der jüngsten Norah-Kinderstudie beurteilte die Mehrheit der Lehrer die Belastung des Unterrichts durch Fluglärm mit "sehr hoch". Dieser Lärm beeinträchtigt die Gesundheit der Lehrkräfte und senkt die Qualität des Unterrichts erheblich. Jetzt gibt es Abhilfe: ein neuer Gehörschutz, der das Hörsystem schützt.

Jeder Arbeitstag wird zur Tortur
Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sind in der Schule meist einem Lärmpegel von 65 bis 80 Dezibel (dB) ausgesetzt. Glatte Wände und Decken der Klassenzimmer sind eine der Ursachen für diesen hohen Schallpegel. In den meisten Klassenräumen ist noch keine oder nur unzureichende Schalldämmung vorhanden. Ein leeres Klassenzimmer sollte so gedämmt sein, dass ein Ruhepegel von 45dB nicht überschritten wird. Ein anderer Grund ist die steigende Lärmbelästigung durch Fluglärm an hessischen Schulen. Fluglärm kann den Schallpegel teilweise auf 70 bis zu über 80 Dezibel ansteigen lassen. Doch nur bis zu 45 dB kann überhaupt ein normaler Unterricht durchgeführt werden. "Ein Lärmpegel, der darüber liegt, führt über kurz oder lang zu erheblichen Konzentrationsstörungen, Erschöpfungszuständen, zu berufsbedingten Hörschäden wie Tinnitus, Hyperakusis und Hörverlust sowie anderen gesundheitlichen Schäden. Der Lärm beeinträchtigt die Gesundheit von Schülern und Lehrern", so der Frankfurter HNO-Arzt Dr. Roy Süssmann. "Wer zudem noch Probleme mit dem Gehör hat oder an Lärmüberempfindlichkeit, so genannter Hyperakusis, leidet, für den wird jeder Arbeitstag zur Tortur". Doch Hilfe für die Betroffenen ist in Sicht.

Abhilfe durch neuen Gehörschutz
Die Hyperakusis Retraining Therapie macht es möglich, die Hyperakusis, unter der rund 500.000 Deutsche leiden, zu behandeln und diesen Menschen das Leben in geräuschvoller Umgebung erheblich zu erleichtern. "Die bekannte und seit vielen Jahren erfolgreiche Hyperakusis-Retraining-Therapie wird durch einen neuen dynamischen Gehörschutz ergänzt, der definierte Schallpegel erzeugt", erklärt Gabriele Lux, Hörakustikmeisterin. "Dabei handelt es sich um die digitale Schalltrenntechnik", so die Gründerin der Tinnitus-Hyperakusis-Stiftung weiter. Das speziell entwickelte Kombisystem gleicht zusätzlich Hörverluste aus und dämpft Tinnitus und Hyperakusis. Außerdem kann es der jeweiligen Geräuschsituation individuell angepasst werden. Der Effekt ist verblüffend: Alles Wichtige, was man hören will und muss, wird dem Gehör zugeführt. Alles, was viel zu laut ist, wird gedämpft. Diese neue Methode kann Lehrkräfte vor den Folgen der zunehmenden Lärmeinwirkung schützen. Ideal ist dieser neue Gehörschutz auch bei Musikveranstaltungen oder gar zu Hause als Lärmschutz bei schnarchenden Partnern.

Informationsveranstaltungen in der Frankfurter Tinnitus-Hyperakusis-Stiftung
Gabriele Lux geht jetzt gezielt auf die Lärmbelastung von Lehrkräften ein und bietet Informationsveranstaltungen in den Räumlichkeiten von:
AKUSTIKA Spezial,
Kaiserhofstraße 10, 3. OG,
60313 Frankfurt/M.,
an.

"Macht Lärm unsere Lehrer und Kinder krank?" findet statt am: Mittwoch, 30.09.2015 und am Mittwoch, 07.10.2015, jeweils von 17.30-19.00 Uhr. Anmeldung unter ohrensausen.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Jutta Lamy (Tel.: 06173/783982), verantwortlich.

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