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Klaus Staeck: Nichts ist erledigt - Plakate aus fünf Jahrzehnten


Von APROTO e.V. - Aktionen und Projekt epro Toleranz

Über 130 Werke von Deutschlands bekanntestem Plakatkünstler Klaus Staeck in einer Ausstellung des neu eröffneten APROTO Aktionshauses in Hörpel / Gemeinde Bispingen in der Lüneburger Heide.
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APROTO Aktionshaus, Hörpeler Ring 1a, 29646 Bispingen

Öffnungszeiten: Freitag, Samstag, Sonntag jeweils 12 bis 18 Uhr bis 31.12.2015
Besondere Terminwünsche und Gruppen bitte telefonisch anmelden unter 0170/977 1440 oder 0170/69 39 49 0
Kontakt: Hallo@APROTO.de

Eintritt frei. Spenden willkommen.
Signierte Plakate und Postkarten können zugunsten der Vereinsaktivitäten erworben werden.

Aktuelle Informationen und Gruppenangebote (mit Vortrag und Imbiss ab 10 Personen) auch auf der Webseite www.APROTO.de

Die von Klaus Staeck am 26. September 2015 eröffnete Ausstellung seiner Werke aus fünf Jahrzehnten ist gleichzeitig die erste öffentliche Veranstaltung des APROTO Aktionshauses in der Lüneburger Heide. Mehr als 130 Plakate sind zu sehen, verteilt über die Räume des ganzen Hauses, in dem regelmäßig kulturelle, informative und kulinarische Veranstaltungen stattfinden.

Nichts ist erledigt - tatsächlich wird beim Rundgang durch die Ausstellung klar, dass Staeck als Vordenker schon vor über vierzig Jahren und in der Folgezeit immer wieder mit seinen satirischen Kunstwerken auf deutsche und internationale Missstände hingewiesen hat, die sich bis heute nicht erledigt, sondern zum Teil an Dramatik zugenommen haben. Darunter soziale und wirtschaftliche Ungerechtigkeit, Umweltprobleme, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit.

Nach neun Jahren als Präsident der Akademie der Künste in Berlin wurde Staeck im Mai 2015 mit dem August-Bebel-Preis für sein langjähriges und beispielhaftes Engagement für soziale Gerechtigkeit ausgezeichnet. Initiator Max-Fabian Wolff-Jürgens, 20: "Klaus Staeck ist für mich ein großes Vorbild dafür, wie man ernsthafte Positionen unterhaltsam und vor allem auch in Richtung junger Menschen transportieren kann. Politiker machen das leider häufig zu dogmatisch."



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Meike Wolff (Tel.: 01706939490), verantwortlich.

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