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Deutscher Big Data Player in der Entstehung


Von JS Research GmbH

Das stetig wachsende Aufkommen an Daten und Informationen (Big Data) muss praktikabel verwaltet werden, um den Nutzern einen entsprechenden Komfort zu bieten. Ein Unternehmen, was sich den Bereich Big Data auf die Fahnen geschrieben hat, ist die micData AG.

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Das Thema Big Data, Cloud oder Internet of Things ist momentan in aller Munde. Im täglichen Leben kommen zunehmend Smartphones, Chip- oder SIM-Karten zum Einsatz, um den Alltag effizienter gestalten zu können. Das stetig wachsende Aufkommen an Daten und Informationen muss jedoch praktikabel verwaltet werden, um den Nutzern einen entsprechenden Komfort zu bieten.

 

 

Es geht mit einfachen Beispielen wie einem Krankenhausaufenthalt los. Vor nicht allzu langer Zeit hingen noch Krankenakten an den Betten der Patienten, mit all den wichtigen Informationen wie Röntgenbildern und Berichten. Mittlerweile verwalten Hard- und Software die Informationen zentral und die Ärzte haben Zugriff auf die digitalen Dokumente. Was auf der einen Seite einen großen Vorteil bei der Handhabung bietet, bringt den Verantwortlichen für die digitale Verwaltung allerdings die Sorgenfalten auf die Stirn. Je nach Patient entstehen jeden Tag neue Datenmengen. Dabei spielen die Schriftstücke im Vergleich zu Bild- oder gar Videoaufnahmen eine nachrangige Rolle.

 

 

Es bedarf nicht viel Fantasie in welcher Verantwortung sich die Systemadministratoren von großen Krankenhäusern oder medizinischen Hochschulen befinden. Den kontinuierlich wachsenden Datenmengen kann man in der Regel auf zwei Arten begegnen – die Hardware fortlaufend aufstocken oder intelligente Software einsetzen. In der Praxis wird häufig simultan agiert, was nichts anderes bedeutet, dass Veränderungen oder Erneuerungen bei Hardware und Software den Alltag bestimmen.

 

 

Ein Unternehmen, was sich den Bereich Big Data auf die Fahnen geschrieben hat, ist die micData AG (WKN: A1TNNC / ISIN: DE000A1TNNC8) aus München. Die Gesellschaft ist mit zwei hochinnovativen Grundsatztechnologien gestartet, hat sich profitables organisches und anorganisches Wachstum auf die Fahnen geschrieben und setzt mittlerweile über 10 Mio. Euro um. An der Spitze des Unternehmens steht Oliver Kolbe, der mit seiner Vergangenheit bei der Siemens AG und jahrelanger Erfahrung im Private Equity den richtigen Stallgeruch mitbringt. In direkter Zusammenarbeit mit dem heutigen Siemens-Chef Joe Kaeser verwaltete Oliver Kolbe das ICT Venture Portfolio von Deutschland’s führender Technologie-Schmiede und übernahm dieses sogar nach einem Strategiewechsel durch den damaligen Siemens-CEO Klaus Kleinfeld.

 

Kolbe kann nach eigener Auskunft auf mehr als 50 erfolgreich abgeschlossene Transaktionen wie Börsengänge, Käufe und Verkäufe sowie Fusionen zurückblicken. Mit den umfangreichen Erfahrungen bestückt, möchte der 48-jährige Kolbe nun die micData zu einem deutschen Player im Bereich Big Data aufbauen. Durch Übernahmen und Fusionen möchte Kolbe in den kommenden Jahren einen Gewinn von mindestens. 50 Mio. Euro einfahren. Dabei will der erfahrene Manager nicht um jeden Preis Akquisitionen durchführen, sondern hat sich bei Einkäufen eine Preis-Obergrenze von maximal dem vierfachem EBIT gesetzt.

 

 

Das Unternehmen will aber mit seinen neuen Akquisitionen auch organisch wachsen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Gesellschaft fortlaufend mit ihren Produkt- und Dienstleistungsangeboten den Markt mit Lösungen für drängende Big Data Problemstellungen bedienen kann und auch neue Bedürfnisse bei den Kunden für mehr Performance, Komfort sowie Sicherheit weckt. Die Zielgesellschaften der micData sollten entsprechend Synergien vorweisen können und die Angebotspalette erweitern. Üblicherweise werden neue Vertriebskanäle im Big Data Bereich bei Übernahmen und Fusionen von den Unternehmenslenkern geschätzt.

 

 

Die Aktien der micData AG werden momentan nur in München gehandelt und die Gesellschaft weißt derzeit auch erst eine Börsenbewertung von 12 Mio. Euro auf. Wer bei dem Aufbau der Gesellschaft schon von Anfang an dabei sein möchte, der kann eine limitierte Kauforder an der Börse in München platzieren. Ein Engagement eignet sich allerdings nur für Investoren, die einen langfristigen Investmenthorizont haben, denn es liegt in der Natur der Sache, dass der Aufbau einer solchen Gesellschaft Zeit und somit Geduld benötigt.

 

 

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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