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SRH Hochschule Hamm erhält einmaliges Gemälde des Heinrich-von-Kleist-Forums


Von SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen

Bereits 2012 hatte die Hammer Künstlerin Ute Hoeschen das Auditorium (größter Hörsaal der Hochschule), den Aufenthaltsraum der Studenten und den Lichthof in der ersten Etage der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm im Heinrich-von-Kleist-Forum mit insgesamt drei großformatigen Gemälden und einem Diptychon künstlerisch aufgewertet. Jetzt hat Frau Hoeschen ein neues Gemälde erstellt und der Hochschule zur Verfügung gestellt, das das Heinrich-von-Kleist-Forum in einem ganz neuen und vor allem künstlerischen Licht zeigt.

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Bereits 2012 hatte die Hammer Künstlerin Ute Hoeschen das Auditorium (größter Hörsaal der Hochschule), den Aufenthaltsraum der Studenten und den Lichthof in der ersten Etage der SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm im Heinrich-von-Kleist-Forum mit insgesamt drei großformatigen Gemälden und einem Diptychon künstlerisch aufgewertet. Jetzt hat Frau Hoeschen ein neues Gemälde erstellt und der Hochschule zur Verfügung gestellt, das das Heinrich-von-Kleist-Forum in einem ganz neuen und vor allem künstlerischen Licht zeigt.

„Wir freuen uns sehr, dass Frau Hoeschen zum 5jährigen Bestehen des HVK und zum 10jährigen Jubiläum der Hochschule ein Motiv gewählt hat, dass das Gebäude, in dem wir sehr zufrieden sind, so einmalig in Szene gesetzt hat“, so SRH-Geschäftsführer Steffen Bruckner. 2012 hatte Bruckner mehr als 100 Bilder gesichtet, bevor er sich für die den Strukturwandel darstellenden Motive „Kokerei Hansa“, „Die wahren Monumente der Macht“, „Stahlfinger“ und

„Industrierelikt“ entschieden hatte. „Diesmal musste ich mir nichts aussuchen, aber bei dem von Frau Hoeschen gewählten Motiv, zögere ich natürlich keinen Augenblick. Es passt perfekt zu uns“, sagte Bruckner.

Hoeschen selbst beschreibt ihr neues Kunstwerk so: „Neues mit Vertrautem in immer anderen Zusammensetzungen erproben, das ist meine Intention. In meinem  Bild eröffne ich dem Betrachter eine Begegnung mit dem Unerwarteten, Überraschenden. Mir geht es darum einen besonderen Raum zu erzeugen nicht nur auf der Leinwand, sondern auch im Nachdenken, im Kopf des Betrachters. Die Architektur des Kleistforums ist sehr streng grafisch ausgerichtet, dem habe ich die urbane Street-Art  mit einem floralen Motiv darüber gesetzt,  sodass ein besonderer Reiz entsteht.

Diese Malweise  ist einzigartig, zwei Bilder verschiedener Art übereinandergesetzt. Es entspricht sehr  unserem Zeitgeist. Ein junges Bild für junge Studenten und Professoren.“

Das neue Gemälde hängt nun publikumswirksam im Aufenthaltsraum im Erdgeschoss der Hochschule. „Jeder, der Richtung Aufzug geht, wird das Gemälde sehen und stauen. Daran kann man nicht vorbeisehen“, freut sich Bruckner über das neu Schmuckstück der Hochschule.



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