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Das Fenster und die Wärmedämmung


Von Andreas Riemer

Altbau Besitzer sollten sich wirklich ernsthaft überlegen ob es sinnvoll ist von einer 2-fach Verglasung umzusteigen auf eine 3-fach Verglasung. Die Energie-Kosten können so deutlich gesenkt werden.
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Fenster haben schon in früheren Zeiten Schutz vor Kälte und anderen Witterungseinflüssen bedeutet. Gut, es wurden vor die sogenannten Windaugen nur Fee, Pergamente oder Stoffbahnen gehängt. Und dennoch war es für die damalige Zeit der bestmögliche Schutz. Als das Glas für jedermann erhältlich wurde, war ein Einfachfenster der Beginn des Glasfensters. Schnell hat man Möglichkeiten gefunden, diese auf Wunsch auch zu öffnen.

Das Fensterglas

In der heutigen Zeit ist es nicht nur wichtig, Fenster Preise zu vergleichen. Auch das Material will gut gewählt werden. Denn ein Fenster lässt nicht nur Licht und Luft in das Haus. Es offenbart gewissermaßen die Seele des Gebäudes. Aufgrund der jahrelangen Entwicklung wurden Kunststofffenster mittlerweile optimiert. Auf der Seite www.fensterbestellen.eu findet man zum Thema neue Fenster weitergehende Informationen.

Auch der Aufbau des Rahmens ist ein wichtiger Bestandteil des gesamten Fensters in Bezug auf die Dämmleistung. Doch liegt die Hauptlast des Wärmedämmwertes auf der Verglasung. Schließlich soll die Räume auch im Winter bei extrem niedrigen Temperaturen und Ostwind vor dem Auskühlen geschützt werden. Der heutige Standard ist in der 3-fach Verglasung zu finden. Die Seite www.fensterfamily.de liefert viele weitere Infos zu diesem Thema.

Die Wärmedämmwerte, die für Neubauten oder Sanierungen vorgeschrieben sind, werden bereits durch eine 2-fach Verglasung erreicht. Dies ist dann jedoch "nur" der Mindestwert, wie er in der EnEv vorgeschrieben wird. Wird Isolierglas verwendet, verbessern sich die Werte sehr deutlich. Dadurch wird die Umwelt entlastet und zusätzlich bares Geld gespart.

Das richtige Maß - Der U und der g Wert

Der U-Wert gibt Auskunft darüber, wie viel Wärme durch die Scheiben nach draußen gelangt. Dadurch ist es der wichtigste Wert, der beim Fensterkauf zu beachten ist. Der g-Wert hingegen benennt den Anteil, den solare Strahlung durch das Glas ins Innere drängen kann. Somit können große, nach Süden ausgerichtete Scheiben durch einen hohen g-Wert die Heizkosten senken. Gleichzeitig sollte der U-Wert relativ niedrig sein. Ein Nordfenster muss folgerichtig einen hohen U-Wert aufweisen.

Ein U-Wert von 1,3 Maximum stimmt mit den Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEv) überein. Die modernen 3-fach Verglasungen, aber auch Vakuumfenster können sogar einen Spitzenwert von 0,5 und weniger aufweisen. Die Wärmedämmung ist somit optimal.
Wer bei einer Sanierung vorhandene Fenster nachrüsten möchte, kann dies mit einer Wärmeschutzfolie durchführen. Natürlich müssen noch vollständig intakte Fenster nicht zwangsweise ausgetauscht werden. Die Folie ist ein guter Weg, Geld einzusparen und dennoch die Wärmedämmung zu verbessern.

Die Folie ist übrigens auch als Sicht-, Sonnen- oder Vogelschutz erhältlich. Auf großen Fensterflächen ist sie einfach aufzubringen. Für kleinere Fenster kann viel Geduld und ein wenig Fingerfertigkeit gefragt sein, um das Glas vollständig abzudecken. Sie kann selbstverständlich auch in Mietwohnungen eingesetzt werden, ohne den Vermieter zuvor, um Erlaubnis zu fragen. Denn sie ist sehr einfach wieder zu entfernen.

Beim Fenster kaufen sollte auf namhafter Hersteller geachtet werden. So lohnt es sich, etwa Schüco Fenster bei verschiedenen Anbietern aufzurufen, um die Fenster Preise zu vergleichen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Andreas Riemer (Tel.: 05021 8600794), verantwortlich.

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