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Fenster mit Doppelverglasung - Standard


Von Andreas Riemer

Was heute Standard ist, kann morgen bereits veraltete Technik sein. Wer heute neue Fenster kauft wird mindestens eine Doppelverglasung wählen. Besser wäre noch eine dreifach Verglasung.
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Es ist noch nicht so lange her, da gab es überwiegend Fenster, die nur eine Scheibe hatten. Nach der damals vorherrschenden Meinung waren diese Fenster bezüglich der Qualität ausreichend, doch in Sachen Wärmedämmung gab es noch beträchtlichen Rückstand aufzuholen.

Seitdem Fenster mit Doppelverglasung auf dem Markt vertreten sind, können vor allem, was den Schallschutz und die Wärmedämmung betrifft, deutliche Unterschiede festgestellt werden. Das selbstverständlich im positiven Sinne. Fenster mit Doppelverglasung wurden erstmals in den Jahren 1978 und 1979 eingebaut. Das schlug sich zwar auf die Fenster Preise nieder, die Mehrkosten konnten aber durch Einsparen von Energiekosten wieder zurückgeholt werden.

Vorteil Doppelverglasung

Zwei Scheiben mit einer dazwischenliegenden Luftschicht sorgen dafür, dass deutlich weniger Wärme verloren geht, als bei Fenstern mit nur einer Scheibe. Ein angebrachter Randverband versiegelt den Zwischenraum zwischen den Scheiben ab, sodass keine Luft austreten und keine Feuchtigkeit eintreten kann. Auf der Seite www.fensterkauf.eu kann man mehr Infos zum Thema Fenster und Doppelverglasung finden.

Im Laufe der Jahre wird dieser Verband aber porös und somit undicht. Dem wirkt man entgegen, indem man die beiden Scheiben zusätzlich mit einer Metallschicht beschichtet. Das mindert zusätzlich den Verlust von Wärme. Diese Schicht sorgt dafür, dass Wärme wieder in den Raum zurückgestrahlt wird.

Eine weitere positive Vorrichtung, die dem auftretenden Wärmeverlust entgegenwirkt ist, man ersetzt die zwischen den Scheiben vorhandene Luftfüllung durch Edelgase wie zum Beispiel Argon oder Krypton. Wie man auf der Seite www.fensterkaufen.eu nachlesen kann, hat das allerdings auch seinen Preis.

Einsparungen

Man spart durchschnittlich etwa 11,8 Kilowattstunden pro Fenster, wenn diese eine Doppelverglasung aufweisen gegenüber einfach verglasten. Bezieht man in diese Berechnung alle vorhandenen Fenster eines Haus mit ein, dann kommt dabei ein ganz schönes Sümmchen zusammen.

Das bedeutet zudem, dass man trotz der höheren Fenster Preise diese Mehrausgaben früher oder später wieder eingespart hat. Längerfristig spart man sogar.

Wer genauere Informationen über mögliche Einsparungen möchte, der kann zum Beispiel bei Schüco Fenster fündig werden. Eine weitere Möglichkeit ist es einen Fensterrechner diesbezüglich zu benutzen. Diese Art Rechner können im Internet gefunden werden.

Fazit: Die Anschaffung von Fenstern mit Doppelverglasung macht durchaus Sinn. Wenn man bedenkt, dass die Energiepreise meistens steigen dürften Fenster mit Doppelverglasung schon eine Selbstverständlichkeit sein. Saniert man zum Beispiel einen Altbau, so kann beim Einbau von Fenstern mit Doppelverglasung unter bestimmten Voraussetzungen ein staatlicher Zuschuss in Frage kommen. Berücksichtigt man diesen Aspekt, dann spielen die Mehrkosten fast gar keine Rolle mehr.

Nicht zu vergessen, Fenster mit Einfachverglasungen sind wesentlich anfälliger gegen Feuchtigkeit, diese wiederum kann zu Schimmelbildung führen, Schimmelbildung wiederum kann gesundheitliche Schäden hervorrufen. Wer beabsichtigt Fenster kaufen zu wollen, der sollte daher nur Ausschau nach Fenstern mit Doppelverglasung halten.

Die Mehrkosten dafür, können unter Berücksichtigung der Materialien aus dem die Fenster bestehen wieder ausgeglichen werden. So sind zum Beispiel Kunststofffenster im Einkauf wesentlich billiger als gleichwertige Holzfenster.

Wer beabsichtigt Fenster mit Dreifachverglasung zu kaufen, der spart noch mehr an Energiekosten ein.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Andreas Riemer (Tel.: 05021 8600794), verantwortlich.

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