PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Shoppen mit Köpfchen: Warum man auf nachhaltige Kleidung setzen sollte


Von Eierund GmbH

Wohin man auch schaut, überall liefern sich die Bekleidungsgeschäfte einen erbitterten Konkurrenzkampf: Im einen Laden kostet die Bluse nur 10 Euro, im nächsten Geschäft gibt es Jeans für weit weniger als einen halben Hunderter und auch beim Schuhkauf lässt sich das eine oder andere Schnäppchen machen. Toll für den Geldbeutel – dieser Sparwahnsinn hat aber negative Konsequenzen für die Umwelt und die Menschen, die diese Kleidungsstücke produrzieren. Und überhaupt: Muss es immer das Neueste vom Neuesten sein? Kann man sich nicht auch nachhaltig modisch kleiden?

Thumb

Nachhaltigkeit – der Schlüssel zum Erfolg

Lange Zeit ging es bei Kleidung und Lebensmitteln vor allem darum, den größtmöglichen Gewinn bei einem möglichst geringen Einsatz herauszuschlagen, anders ausgedrückt hieß das also: Hauptsache, die Hose, das Pfund Kaffee oder die Tafel Schokolade ist möglichst billig. Die Erderwärmung, Naturkatastrophen und die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich haben aber gezeigt, dass ein solcher Lebensstil auf Dauer nicht tragbar ist. Immer mehr Menschen möchten nachhaltiger leben und krempeln ihr Leben deswegen von Grund auf um, verzichten auf das Auto, ernähren sich vegetarisch oder vermeiden Plastik-Abfälle. Auch in puncto Kleidung ist ein nachhaltigerer Lebensstil möglich – und oft ist das leichter, als man zunächst glaubt.

Kleidung mit Mehrwert

Auf den großen Laufstegen dieser Welt werden in jeder Saison eine Vielzahl neuer Trends präsentiert, die Modebegeisterte selbstverständlich sofort in ihren Kleiderschrank einziehen lassen wollen. Die traurige Wahrheit ist aber, dass viele dieser Neuheiten bereits nach wenigen Monaten wieder aus der Mode gekommen sind und fortan ein Dasein im Kleiderschrank fristen. Stattdessen werden dann neue Oberteile, Hosen und Kleider gekauft und der eigene Kleiderschrank wird immer voller. Diese sogenannte Fast-Fashion schneidet im Nachhaltigkeits-Check nicht besonders gut ab, denn viele Kleidungsstücke sind weder zeitlos noch alltagstauglich und werden daher allenfalls zu besonderen Anlässen getragen. Besser sind hier zeitlose Klassiker, die sich immer wieder neu kombinieren lassen, nie aus der Mode kommen und mit den richtigen Accessoires für ein perfektes Outfit sorgen.

Wer in Sachen Kombinationsmöglichkeiten noch ein paar Anregungen braucht, sollte hin und wieder mal in Modeblogs stöbern. Hier finden sich zahlreiche Outfits-Tipps und Ideen für Looks, deren Bestandteile vielleicht schon im eigenen Kleiderschrank schlummern. Hosen-Labels, die neben klassischen Damen- und Herrenjeans auch topaktuelle Schnitte im Sortiment haben, sind MAC Jeans oder Angels Jeans, die beispielsweise auf HoseOnline.de in großer Auswahl zu finden sind. Beide Labels setzen zudem auf eine ressourcenschonende Produktion und menschenwürdige Arbeitsbedingungen.

Aus alt mach neu: Second Hand liegt im Trend

Lange Zeit galt „Wegwerfen und Neukaufen“ als Philosophie der Modewelt. Glücklicherweise lässt sich seit einiger Zeit ein Trendwandel beobachten: Mode aus zweiter Hand, also bereits getragene, aber noch einwandfreie Kleidungsstücke, erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit und zeigen, dass sich modische Outfits auch ohne (teure) Neuanschaffungen stylen lassen. In lokalen Second-Hand-Geschäften (in Berlin findet man diese in großer Zahl), auf Flohmärkten oder Kleiderbasaren oder auch auf Internetplattformen wie etwa Kleiderkreisel können sich Modefans neue Inspirationen holen und Kleidungsstücke zum kleinen Preis erstehen.

Wie erkennt man nachhaltig produzierte Kleidungsstücke?

Eine verlässliche Übersicht der bekanntesten Label und weiterführende Informationen zu Produktionsbedingungen oder Inhaltsstoffen von Kleidungsstücken und weiteren Gütern ist hier zu finden. Auch das Oeko-Tex-Siegel (zu erkennen am „Textiles Vertrauen“-Schild auf dem Kleidungsstück) hat sich in der Vergangenheit bewährt und wird nur Kleidungsstücken verliehen, die keine Schadstoffe enthalten.


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertungen bisher (Durchschnitt: 5)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Laura Pöschel (Tel.: 05121-1029111), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 479 Wörter, 4104 Zeichen. Artikel reklamieren
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!