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Vom Boom profitieren


Von Wernigerode AG Initiative Wachstumsregion

Wirtschaftsdelegation aus Wernigerode knüpft Kooperationsbeziehungen in Österreich

Wernigerode/Salzburg. Auf gemeinsame Initiative der Wernigerode AG und des Automotive Netzwerkes Pongau (ANP) fand am 11. bis 13. September das erste Industrietreffen Pongau/Harz statt. Die Wirtschaftsdelegation aus Wernigerode bestehend aus Dr. Thomas Müller, Vorstand der Wernigerode AG, Vertretern der Unternehmen PSFU Profilschleif-, Fertigungs- & Umwelttechnik GmbH, Rono Systemtechnik GmbH, Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH sowie der zuständigen Projektmanagerin der Wernigerode AG, Birgit Thuro machte sich nach Österreich auf um Kontakte zu knüpfen.
Thumb Das ANP gehört zur Wirtschaftskammer Salzburg – vergleichbar mit der hiesigen Industrie- und Handelskammer – und ist eine Plattform von derzeit 12 Zulieferunternehmen der Automobilindustrie mit insgesamt rund 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ziel des Netzwerkes ist es, die internationale Wettbewerbsfähigkeit, Kooperationen und Innovation der Netzwerkunternehmer zu stärken. Kurt Katstaller und Dr. Martin Goller vom ANP hatten ein umfangreiches Programm für die Besucher aus dem Harz zusammengestellt. Hierzu gehörte auch ein Besuch der neu gebauten Fachhochschule Salzburg, bei dem es zu einem regen und informativen Austausch über die Bildungssysteme in Österreich und Deutschland kam. Ein Highlight war der Besuch des 4. Salzburger Industrietages, der sich ähnlich wie der Innovationstag Harz 2006 mit der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und damit auch der Sicherung des Standortes beschäftigt. Dort kam zum Ausdruck, dass sich die österreichische Industrie derzeit in einem Boom befindet. Die Harzer haben so in Zukunft die Möglichkeit von dem Kontakt zu den dortigen Unternehmen zu profitieren. Dieser Eindruck verstärkte sich bei den Betriebsbesuchen, die Diskussionen zu wirtschaftsrelevanten Themen, Kooperationsgespräche, eine gegenseitige Präsentation der Netzwerke und Networking beinhalteten. Ein Gegenbesuch der Österreicher ist bereits für Januar kommenden Jahres geplant. Auch eine intensive Kooperation der Hochschule ist bereits in Planung und soll durch einen Studentenaustausch in naher Zukunft intensiviert werden.


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