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E-Health: So profitieren PKV-Versicherte


Von Müller & Kollegen UG

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Der digitale Fortschritt macht auch um die Versicherungswirtschaft keinen Bogen. Einige private Krankenversicherer stellen Apps zur Verfügung, mit denen man bei Diabetes, Tinnitus oder psychischen Erkrankungen Symptome lindern oder Messungen durchführen kann. Für den Versicherten ergeben sich aus diesem Trend neue Perspektiven. Einer der Vorreiter ist beispielsweise die Gothaer, die die App für ihre PKV-Vollversicherten zur Verfügung stellt.

 

E-Health-Lösungen sind die Zukunft der Branche

Fast scheint es, also sollten die sogenannten E-Health-Lösungen von den Versicherern als Weg betrachtet werden, viele hausgemachte Probleme der Branche zu bewerkstelligen. Natürlich zeigt sich das Bundesgesundheitsministerium angesichts des neuen Trends recht besorgt, und in einer neuen Studie hat man gerade veröffentlicht, welche Aspekte besonders kritisch zu sehen sind. Besonders der Datenschutz wird nachteilig gesehen, denn als Versicherter muss man viele Daten von sich verraten, die der Versicherer vorher nicht erfahren hätte. Trotzdem gibt es eine Reihe von Vorteilen, die der Versicherte selbst auch kennen sollte, um für sich selbst zu beurteilen, wie vorteilhaft die Nutzung einer App für ihn ist. Der alltägliche Umgang mit einer Erkrankung kann durch eine App nämlich ebenfalls erleichtert werden, und einige Varianten dienen sogar dazu, bestehende Symptome zu lindern. Mehr zu E-Health in der PKV: https://www.private-krankenversicherungen-testsieger.de/2015/08/05/ehealth-die-zukunft-der-medizin-ist-digital/  

 

Einige Krankheitsbilder im Fokus

Ein besonderes Augenmerk legen die Versicherer bei ihren neuen E-Health-Lösungen auf Krankheiten, bei denen man durch Kombination aus Digitalisierung und medizinischen Fortschritt große Erfolge erzielen kann. Es geht dabei nicht so sehr um bessere Operationsmethoden als vielmehr um mehr Individualität und Service für die Versicherten. Die Apps dienen also als Hinweis darauf, wie man etwas für seine Gesundheit tun kann, selbst wenn man durch Vorerkrankungen belastet ist. Darauf legen immer mehr Versicherte heute offenbar zunehmend Wert. Selbst bei chronischen Erkrankungen will man so für Erleichterung und Linderung sorgen, damit sich die Beschwerden besser in den Alltag integrieren lassen.

 

Diese Fragen stehen im Vordergrund

Bei der Entwicklung der E-Health-Lösungen stehen zum Beispiel Fragen nach der Zahl der Betroffenen im Vordergrund. Man will sicherstellen, dass es genügend Kunden gibt, die an einer Krankheit leiden und die somit die App probieren können. Auch müssen unbedingt richtige E-Health-Lösungen in hoher Qualität verfügbar sein. Hinzu kommt, dass eine App mit der üblichen Patientenversorgung kombinierbar sein muss. Die Gothaer konnte beispielsweise alle drei Fragen bei den Krankheiten Tinnitus, Diabetes und bei psychischen Erkrankungen mit einem „Ja“ beantworten. Deshalb konzentriert man sich bei der neuen App auch auf die Unterstützung bei den einschlägigen Beschwerden. Weitere Erkrankungen können bei einem positiven Verlauf des Pilotprojekts aber aufgenommen werden.

 

Diese Vorteile hat der Kunde

 

Jeder Versicherte, der die App nutzen will, muss natürlich eine der Krankheiten in seiner Akte ausweisen. Nach der Anmeldung erhält er Zugriff auf die App. Bei Diabetes werden ein Blutdruck- und ein Blutzuckermessgerät mitgeliefert, das sich mit der App verbinden lässt und das die Messdaten überspielt. In Kombination mit einem Fitnessarmband, das Bewegungen an die App übergibt, erhält der Versicherte direktes Feedback, ob sich sein Bewegungslevel positiv auf die Erkrankung auswirkt. So kann er sich selbst dabei kontrollieren, ob er seine Krankheit gerade zu seinem Vorteil unterstützt oder nicht.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Daniel Setzke (Tel.: 030 92277527), verantwortlich.

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