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Mitarbeiter pflegen ihre Personaldaten selbst


Von Classware GmbH

ClassWare-Studie: Unternehmen setzen verstärkt auf Selbstbedienungsfunktionen bei ihren HR-Systemen

Personalabteilungen reduzieren ihren administrativen Aufwand, Mitarbeiter profitieren durch mehr Komfort und Flexibilität
Thumb (Freiburg, 13.11.2006) Die Unternehmen überlassen zunehmend den Mitarbeitern die Verwaltung und Pflege ihrer persönliche Daten. Bei diesen als Employee Self Services (ESS) bezeichneten Lösungen übernehmen die Beschäftigten an ihrem Rechner bestimmte Routinearbeiten wie beispielsweise Adressänderungen, Urlaubsanträge oder Reisekostenabrechnungen. Auf diese Weise werden die Personalabteilungen erheblich von administrativen Aufgaben befreit, da nicht wie früher zunächst Formulare ausgefüllt werden müssen. Weil der früher notwendige Zwischenschritt mit manueller Übernahme der Papier-basierten Informationen entfällt, lassen sich diese Selbstbedienungsfunktionen auch beispielsweise auf Geschäftsreisen über das Internet nutzen. Nach einer Erhebung des Freiburger ESS-Anbieters ClassWare befindet sich solche Lösungen bereits von jedem siebten Unternehmen im Einsatz oder gegenwärtig in der Projektrealisierung, weitere 27 Prozent haben sie in ihren Planungen vorgesehen. Darüber hinaus erachten 32 Prozent der mehr als 500 befragten Personalleiter aus Mittelstands- und Großunternehmen HR-Anwendungen mit Selbstbedienungsfunktionen als eine interessante Alternative, ohne jedoch schon konkrete Maßnahmen ins Auge gefasst zu haben. Hintergrund sind Bestrebungen nach einer höheren Leistungsfähigkeit, da drei Viertel über zu hohe administrative Belastungen in ihren Personalabteilungen stöhnen. 43 Prozent fühlen sich dadurch erheblich in ihren Kernaufgaben eingeschränkt, zusätzliche 31 Prozent der Firmen registrieren diese Problematik zumindest teilweise. „Während die Mitarbeiter bei Lösungen mit Selbstbedienungs-funktionen von einem höherem Komfort und mehr Flexibilität profitieren, verbucht das Unternehmen erhebliche Kostenersparnisse“, beschreibt Sabine Knöfel, Gesellschafterin von ClassWare, den beiderseitigen Nutzen. Zudem entstehen für die Firmen noch weitere wirtschaftliche Effekte. „Die Eingabe von Daten erzeugt keinerlei Wertschöpfung für das Unternehmen, vielmehr stellt sich diese Tätigkeit gerade im HR-Bereich als teurer Ressourcenfresser dar, der zu zeitlichen Restriktionen bei der Mitarbeiterbetreuung und der konzeptionellen Arbeit führt“, weiß Sabine Knöfel aus der Praxis. „Insofern ist es nur konsequent, wenn die Unternehmen solche Prozesse schlanker gestalten, um eine höhere Qualität in den Kernaufgaben zu schaffen.“ Die einzelnen Ergebnisse und Grafiken können unter folgender Adresse angefordert werden: duehr.denkfabrik@meetbiz.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bernhard Dühr, verantwortlich.

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